Von Hardbop bis Pop, von Funk zu Elektro: Herbie Hancock – am Dienstag in Wien – hat über die Jahrzehnte wild die Stile gewechselt. Der „Presse“ erklärte er, wieso – und sprach über Buddhismus, Blue Note und sein deutsches Lieblingswort.
Die Presse: Es gibt Gerüchte über ein neues Herbie-Hancock-Album. Stimmen sie?
Herbie Hancock: Ja. Ich arbeite seit vier Jahren daran. Ich hoffe, dass es Ende November erscheinen kann. Ich geniere mich ein wenig dafür, dass es so lang dauert. Aber ich probiere ein paar neue Sachen aus.