Er emigrierte, um Filmstar zu werden. Bald wurde er „Model of the year“ auf Hawaii, ehe er zum Tenniscoach für Superreiche in New York mutierte. Thomas Grassberger über Begegnungen mit Gänsehaut und mit Trumps Familie.
Die Presse: Womit hat denn Ihre Karriere als Steirer in Übersee eigentlich begonnen?
Thomas Grassberger: Mit einem Traum, der immer mit Amerika zu tun hatte. Schon das amerikanische Englisch hat mich stets fasziniert. Und die Sprache war wie ein Magnet, ich wollte sie immer hören. Mit 16 bin ich zum ersten Mal nach Houston, Texas, geflogen.