Bitpanda: „Aktien sind überhaupt nicht langweilig“

(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Die Gründer von Bitpanda, Europas größter Bitcoin-Plattform, stecken ihr Geld in Indexfonds. Von Cash und Gold halten Eric Demuth und Paul Klanschek wenig. Dann lieber wieder Kryptowährungen – in Maßen, wie sie sagen.

Die Presse: Wäre Bitcoin nie erfunden worden, wo wären Sie dann heute?

Eric Demuth: Die Frage habe ich mir ehrlich gesagt noch nie gestellt. Ich wäre wohl auf jeden Fall selbstständig. Sicher auch irgendwo im Internet-Bereich.
Paul Klanschek: Das Schlimme ist, dass ich wahrscheinlich bei irgendeiner Investmentbank arbeiten würde. Aber darüber möchte ich gar nicht nachdenken.

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