Auf dem Wiener Heldenplatz ist ein Traktor aufgefahren: Eine Demonstration, wie Wasserstoff als Energieträger die Emissionen in der Landwirtschaft reduzieren könnte.
Die Festnahme eines chinesischen Assistenten des AfD-Spitzenkandidaten Krah wirft ein Schlaglicht auf die ideologische Nähe der rechtsextremen Fraktion im Europaparlament zu Diktaturen. Eine Studie belegt das anhand ihres Abstimmungsverhaltens – und zeigt, woran Prognosen einer großen Rechts-der-Mitte-Franktion kranken.
Die Menschen in Österreich arbeiten weniger als vor zehn Jahren. Das bedroht den Wohlstand. Die 41-Stunden-Woche ist darauf aber nicht die beste Antwort.
Eitelkeiten und Kränkungen prägen die Debatten um Klimts „Fräulein Lieser“. Dabei ist doch nur wichtig, dass die Nachfahren zufrieden sind. Wenige Stunden vor der Auktion tauchte jetzt noch ein Nachfahre auf.
Frank-Walter Steinmeier, der deutsche Präsident, reiste mit einem Döner-Spieß in die Türkei. Es ist ein wenig so, als würde man Eulen nach Athen tragen.
Der Anfangsbuchstabe des Nachnamens beeinflusst das Leben – und manchmal, wann es endet: Über den Einfluss des Alphabets bei kleineren Dingen wie Prüfungsnoten und existenziellen wie in Stalins „Großem Terror“.
Die Konzentration von Asylwerbern in Wien schadet ihnen und dem Land. Dies gilt vor allem für die Kinder und Jugendlichen. Jede Maßnahme, die eine Verteilung bewirkt, sollte sofort umgesetzt werden.
Typisch Joe Biden: Der US-Präsident erzählte die Mär, wie sein Onkel als Pilot im Zweiten Weltkrieg zu Tode gekommen ist. Captain Joe verhedderte sich wieder einmal im Seemannsgarn.
Am 24. April könnte Gustav Klimts wiederentdecktes „Bildnis Fräulein Lieser“ „im Kinsky“ für eine Sensation sorgen. 30 bis 50 Millionen Euro soll es bringen. Ist das realistisch?
Das las sich gestern wie ein Scherz: Der Goldene Löwe für den besten Länderbeitrag bei der Biennale Venedig geht an – Australien. Die Jury muss sich geirrt haben! Sie muss Austria gemeint haben.
Die Bereitschaft, an der EU-Wahl teilzunehmen, ist europaweit sprunghaft gestiegen – ebenso der Wunsch, den Frieden zu verteidigen. Das lockte bei der letzten Wahl noch wenige zur Urne.
Weiße Zähne und weiße Haare blitzten auf: Die Kennedys zelebrieren ihre irischen Wurzeln nicht nur am St. Patrick‘s Day im Weißen Haus. Sie lassen auch den katholischen US-Präsidenten hochleben - bis auf Bobby, den Spielverderber.
Der frühere EZB-Präsident und Regierungschef Italiens ist der Wunschkandidat all jener, die Ursula von der Leyen misstrauen und einen begnadeten Technokraten an der Spitze der Kommission wollen.
Ein Tor, zwei großartige Assists: Dortmund feiert nach dem 4:2 in der Champions League gegen Atletico Madrid einen Österreicher. Marcel Sabitzer, 30, zeigte im Viertelfinale sein wahres Geschick, wenn man ihm Rolle, Raum, Aufgabe und Vertrauen schenkt. Teamchef Ralf Rangnick hat diese Partie gesehen.
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