Umgestaltung

Neue Begegnungen in Neubau

(c) Die Presse/Clemens Fabry (Clemens Fabry)
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Nach monatelangen Bauarbeiten ist die Umgestaltung der Neubaugasse in eine Begegnungszone fast fertig. Ab Montag fährt der 13A erstmals in beide Richtungen durch die Neubaugasse – davor wird das Baustellenende groß gefeiert.

Einige Sommerwochen lang war sie, ohne dass sie offiziell so genannt wurde, eine Fußgängerzone: Denn der neue, helle Granitbelag ist schon weitgehend verlegt, die Neubaugasse zwischen Mariahilfer Straße und Burggasse großteils wieder begehbar – auf ihrer vollen Länge, aber auch der vollen Breite: Denn Pkw und 13A sind noch nicht wieder zurückgekehrt.

Die Neubaugasse gehörte also kurzzeitig ganz den Fußgängern und Radfahrern (und den Bauarbeitern, die gerade die letzten Arbeiten erledigen). Ab kommender Woche aber ist dieser verkehrsfreie Probebetrieb Geschichte, die Neubaugasse wird dann, pünktlich zum Schulbeginn am Montag, in ihrer neuen Form als Begegnungszone von allen Verkehrsteilnehmern benutzt werden: Auch der 13A wird dann wieder durch die Einkaufsstraße fahren – und zwar erstmals nicht nur wie bisher in Richtung Hauptbahnhof, sondern auch in Richtung Alser Straße. Die Buslinie bekommt dann auch - etwa auf Höhe des Theaters der Jugend - in beide Richtungen neue Haltstellen.

Eine doppelte Linienführung also in der Begegnungszone, die dann zwischen Linden- und Burggasse auch als Einbahn für den Autoverkehr freigegeben wird. (Der Rest war schon bisher mit Ausnahme des Lieferverkehrs autofrei.)

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