Aus dem Mochi: Rindscarpaccio mit Nori, Limette und Shiso

(c) Brandstätter Verlag/Vanessa Maas
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Rezepte aus dem Wiener Kultlokal Mochi. Für 4 Portionen.

  • 400 g Rindsfilet (vom Mittelstück)
  • Sonnenblumenöl zum Bestreichen
  • 1 kleiner Bund Schnittlauch
  • Fleur de Sel
  • ½ Handvoll Nori kizami
    (Nori-Blätter in feinen Streifen)
  • 2 EL Yuzusaft
  • 1 ½ EL Sojasauce
  • 1 EL Limettensaft
  • 1 Prise geschroteter Pfeffer
  • 1 TL Zucker
  • 30 g Traubenkernöl
  • 30 g Olivenöl
  • 2 Blätter grüner Shiso


Filet mit einem dünnen, scharfen Messer von Häuten und Sehnen befreien. In dünne Scheiben schneiden. Frischhaltefolie mit Öl bestreichen. Eine Portion Fleisch flach nebeneinander darauflegen, mit einer zweiten geölten Folie bedecken. Fleischscheiben mit Plattiereisen flachklopfen. Obere Folie entfernen. Carpaccio mithilfe der Folie anheben, mit der Fleischseite nach unten auf einen Teller legen. Für die übrigen Portionen ebenso verfahren. Yuzu- und Limettensaft und Sojasauce in einer Schüssel mit Pfeffer und Zucker verrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Öle dazugeben, verrühren. Shiso sehr fein hacken, zum Dressing geben. Zweite Folie vom Fleisch abziehen. Carpaccio marinieren. Schnittlauch in feine Ringe schneiden. Carpaccio mit Fleur de Sel würzen, mit Schnittlauch und Nori garnieren.

(c) Brandstätter Verlag

Rezepte aus dem Wiener Kultlokal Mochi: ein heißer Tipp. „Izakaya", Christian Brandstätter, 30 Euro.

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