Interview

Gerhard Kracher: „Ich bin für jede Hilfe vom Staat dankbar“

Winzer Gerhard Kracher im Home-Office.
Winzer Gerhard Kracher im Home-Office.(c) Weinlaubenhof Kracher
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Gerhard Kracher zählt zu den renommiertesten Winzern Österreichs. Mit der „Presse am Sonntag“ spricht er über schlaflose Nächte und 11.000 verlorene Flaschen Wein. Staatshilfen nimmt er in Anspruch, er erwartet sie aber nicht.

„Sich neu erfinden“ steht ja quasi auf dem Etikett von Kracher. Es gab eine Zeit, da wurde jede zweite Flasche Kracher-Wein in den USA getrunken.

Gerhard Kracher: Ja, und davon 80 Prozent in New York City. Und dann kam 9/11.

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