Der Tesla-Gründer hat offenbar auf fast jede Frage eine Antwort - auch auf jene, wie viel man arbeiten muss, um die Welt zu verändern.
Tesla-Gründer Elon Musk ist mittlerweile berüchtigt für seine Statements auf dem Kurznachrichtendienst Twitter - und ist selten um eine Antwort verlegen. Nachdem Kritik an den Arbeitsbedingungen in seinen Unternehmen laut wurde, räumte Musk zwar ein, dass es angenehmere Jobs gebe. Er fügte aber auch hinzu: "Niemand hat mit einer 40-Stunden-Woche die Welt verändert". Für diese Menschen seien seine Unternehmen SpaceX, Tesla, Boring Company und Neuralink nicht die richtige Anlaufstelle, so Musk.
Als jemand auf Twitter nachfragte, wie viel man denn arbeiten müsse, um die Welt zu verändern, hatte Musk prompt die Antwort parat: 80 Wochenstunden - mit Spitzen von 100 Stunden, wobei er zugibt: "Das Schmerz-Level nimmt drastisch zu bei mehr als 80 Stunden pro Woche."
Apropos Weltveränderung: Elon Musk will in sieben Jahren auf dem Mars leben. Die Chancen dafür schätzt er aktuell bei 70 Prozent ein. Auf dem Mars ist ein Tag 24 Stunden 39 Minuten lang - Arbeitszeitbeschränkungen gibt es derzeit noch keine.
Die SpaceX-Rakete soll eines Tages Menschen zum Mond befördern und dort zur Kolonialisierung betragen. Die Rakete soll etwa 100 Menschen befördern können.