2600 Prozent Anlagegewinn mit einer Empfehlung der „Presse“

Auch an der Börse in Frankfurt gab und gibt es manche Anlageperle
Auch an der Börse in Frankfurt gab und gibt es manche AnlageperleREUTERS
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An der Börse zählt Weitblick. Mit ihm sucht die „Presse am Sonntag“ seit zehn Jahren die lukrativsten Aktien für ihre Leser. Mit welchen Papieren konnte man sein Geld vervielfachen? Mit welchen kann man es auch jetzt?

Auf den herausragenden russischen Dichter, Sergej Jessenin, der mit 30 Jahren aus dem Leben schied und nach dem übrigens auch ein Berg in der Antarktis benannt ist, geht der zum geflügelten Wort mutierte Vers zurück, dass das Große nur aus der Entfernung zu sehen sei.

Nicht nur räumlich, wohlgemerkt, auch zeitlich ist es so. Und nicht nur im Leben generell, sondern auch in der Geldanlage. Welche adäquate Bewertung ein Unternehmen, in das man investiert, letztlich hat, zeigt sich eben erst im Laufe der Zeit. Mit diesem Umstand muss leben, wer sein Geld an der Börse vermehren will. Rückblickend zu bedauern, dass man einen Höhenflug versäumt hat, ist genauso sinnlos, wie sich lange zu grämen, dass man einmal auf das falsche Pferd gesetzt hat.

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