Bei den deutschen Nachbarn haben Paketzusteller montags und freitags gute Chancen, in Empfang genommen zu werden. Der Anteil Beschäftigter, die ausschließlich im Homeoffice werken, hat sich gegenüber dem Vor-Corona-Niveau fast vervierfacht.
Am dritten Dezember findet der Internationale Tag für Menschen mit Behinderungen statt. Zu dem Anlass erstrahlen viele Firmen nach außen in Purple – doch wie sieht es innen aus?
Um Geschäftsmodelle so zu gestalten, dass sie möglichst nachhaltig sind, braucht es neben der Technologie auch Arbeitskräfte, die diese Transformation umsetzen.
Wer sich mit der Schuldfrage verzettelt, verpasst die Chance, aus Fehlern zu lernen. Und verspielt die psychologische Sicherheit, sagt Harvard-Professorin Amy Edmondson.
Wer die digitale Transformation im Unternehmen startet, sollte bereit sein, alles infrage zu stellen, rät Autor David L. Rogers in seinem neuen Buch und legt einen Fahrplan vor.
Die letzten Jahre waren für Unternehmer davon geprägt, sich den Herausforderungen wirtschaftlicher Unsicherheit, Auswirkungen des Klimawandels und Lieferkettenproblemen zu stellen. Ganz zu schweigen von den geopolitischen Spannungen.
Studierende am Juridicum zieht es in die Anwaltskanzleien und in die Justiz – aber nicht in die Rechtsabteilungen der Unternehmen. Und angehende Juristinnen sind zu bescheiden.
Führungskräfte, die weder Rahmen noch Richtung vorgeben, sind fehl am Platz. Philipp Maderthaner versucht, mit seinem „Leadership-Kompass“ Orientierung zu geben.
Unternehmen entdecken Senior Retention für sich: Ältere erst gar nicht in Pension gehen zu lassen oder aus der Pension zurückzuholen – als Mittel gegen den Arbeitskräftemangel.
Obwohl sie sich grundsätzlich zugehörig fühlen, zeigt sich die Mehrheit der Beschäftigten am Arbeitsplatz nur von der Schokoladenseite. Ihre gesamte Identität wollen sie dort nicht preisgeben.
Weder im Bewerbungsprozess, noch im Arbeitsalltag wagen es Beschäftige hierzulande Schritte zu gehen, um KI-gestützte Instrumente zu nutzen. Zumindest ihren eigenen Einschätzungen zu folge.
Aus dem Alltag ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz kaum noch wegzudenken – ob für Suchassistenten, Navigation oder Sprachsteuerung. Heimische Firmen hinken indes hinterher.
Menschen über 50 Jahre und Langzeitarbeitslose werden seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen als jüngere Bewerber und welche, die erst kurz arbeitslos sind.
Manchen schlägt es auf den Magen, andere bekommen Migräne. Die Belastung durch die jüngsten Krisen zeigen sich bei vielen Arbeitnehmenden psychosomatisch. Wie damit umzugehen ist.
Viele Arbeitnehmende kennen die Situation, von Vorgesetzten eingeladen zu werden. Nach Hause, um wortwörtlich in deren Privatsphäre einzutreten. Was es dabei zu beachten gilt.
Lange Zeit galt das Angebot als Attraktivitätsfaktor für Firmen. Mittlerweile ist es selbstverständlich geworden, von zu Hause aus zu arbeiten. Damit soll in spätestens drei Jahren Schluss sein.
Noch immer sind die Aufsichtsräte der österreichischen Unternehmen männlich dominiert. Doch es tut sich auch einiges. Und nicht alles hat mit der Quote zu tun.
Die Wirtschaftskammer schlägt wegen des zunehmenden Arbeits- und Fachkräftemangels Alarm. Denn: 200.000 Stellen seien derzeit (nicht) zu besetzen. Deshalb wird die Suche bis nach Brasilien erweitert.
Wie hängen die EU-Klimaziele mit dem Fehlen von Fachpersonal zusammen? Eine BCG-Prognose zeigt die Folgen, sollte die Lücke in der grünen Wirtschaft (zu) groß werden.
Um qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, müssen sich (heimische) Unternehmen einiges einfallen lassen. Ein Vorstoß aus Westösterreich hebt die Debatte auf ein neues Niveau.
Sich bei einem Unternehmen vorzustellen ist für viele mit Stress verbunden. Je nach Alter, Geschlecht und Herkunft haben Bewerbende eher negative oder positive Erfahrungen gemacht.
Gemäß Abwassermonitoring steigen die Covid-19-Fälle österreichweit wieder an. Mit Beginn der Schul- und Herbstsaison steigt zudem die Ansteckungsgefahr. Wie gehen Arbeitgeber damit um?
Sie wissen mit Stress umzugehen, haben ein hohes Selbstvertrauen und können oft auf ein verlässliches Netzwerk zugreifen. So lohnt es sich, ältere Personen einzustellen.
Jobsuchende machen einen Bogen um Unternehmen, die in Stelleninseraten – wie gesetzlich vorgesehen – nur das Mindestgehalt angeben, ermittelt Julia Brandl in einer Studie.
Wahrnehmen, zuhören, entscheiden – das sind wichtige Schritte in Richtung Führungspersönlichkeit, meinen die beiden Autoren Christian Lagger und Clemens Sedmak.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. Diese Firma betreibt eine Refurbishment-Plattform für gebrauchte Kinderartikel, um den Produkten ein zweites Leben zu schenken.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. Dieses Agentur für Nachhaltigkeit unterstützt Unternehmen dabei, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. Dieses Team aus Maschinenbauern, Industrie-Designer und Handwerkern stellen individualisierte Griller her.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. Dieses ermöglicht, den gesamten Laderaum eines Nutzfahrzeugs auszufahren und ebenerdig abzusenken, ohne dabei die Neigung zu verändern.
Das Start-up, welches wir in Zusammenarbeit mit i2b vorstellen, verfolgt das Ziel, mittels digitalem Avatar die eigene Gesundheit im Blick zu behalten.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. Dieses - spezialisiert auf Youngtimern, Oldtimern, Cabrios, Sportwagen, aber auch Elektrofahrzeugen - versucht, Besitzer mit Kunden zusammenzuführen.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor. Dieses versucht, mit Mythen rund um den weiblichen Körper und der weiblichen Sexualität aufzuräumen.
Das Start-up, dass wir heute in Zusammenarbeit mit i2b vorstellen, bietet eine Plattform für Fachgeschäfte, Gastronomiebetriebe, Dienstleister, Landwirte und Handwerksbetriebe, um regionalen Produkte aus Vorarlberg digital vermarkten zu können.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig vielversprechende Start-ups vor. Dieses Team hat eine App entwickelt, um Reiseplanung zu erleichtern und den Überfluss an Angeboten übersichtlicher zu gestalten. Unter anderem um die Vorbereitung nicht die Vorfreude mindern zu lassen.
Das fünfköpfige Team hinter dem Start-up XBuild - welches wir in Zusammenarbeit mit i2b vorstellen - hat eine Bausoftware entwickelt, die Bauprozesse vereinfachen soll. Die Tiroler setzen dabei auf Webtechnologien, um eine zentrale Verwaltungsplattform anzubieten.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig vielversprechende Start-ups vor - unter anderem das Grazer InsurTech Start-up Sophia. Eine App, die den Versicherungsbedarf prüft, Polizzen einholt, Risiken scannt und beim Abschluss unterstützen soll.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig vielversprechende Start-ups vor. Dieses unterstützt Patienten dabei, die Tabletteneinnahme nicht zu vernachlässigen. Durch das Betätigen eines Knopfes werden die Medikamente zur richtigen Zeit ausgegeben.
Das Start-up, dass wir in Zusammenarbeit mit i2b vorstellen, hat es sich zum Ziel gemacht, die vegane Ernährungsweise zu unterstützen. Mit Rezepten, Wochenplänen und Einkaufslisten.
Das Start-up verfolgt das Ziel, Gesundheit und Nachhaltigkeit in der Hundefütterung zu kombinieren. Und setzen dabei auf Insekten: Diese versorgen Vierbeiner mit essenziellen Amino- und Fettsäuren, schaffen es, mit einem Bruchteil der Ressourcen (im Vergleich zur Viehhaltung) auszukommen und diese in hochwertiges Protein umzuwandeln.
Das Start-up verfolgt das Ziel, zehn- bis vierzehnjährigen Schülern den Mathematikunterricht näherzubringen. Mit kreativen Video-Formaten versuchen die Classninjas, bei Aufgaben zu unterstützen und Eltern zu entlasten.
Mit dem Ziel, steigender Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken, stellt das Wiener Start-up Brüsli aus überproduzierten Brot knuspriges Müsli her. Dabei werde mit jedem Kilo Granola ein Kilo Brot gerettet.
Das EduTech-Startup „apprentigo“ bietet Arbeitgebern mittels Lern-Plattform eine Möglichkeit, um Auszubildende für die digitalen Herausforderungen der Zukunft zu schulen. Das Pilotprojekt - der Lehrlingshackathon - habe bereits mehr als 600 Lehrlingen beigebracht, mit Low-Code-Tools eigene Web-Applikationen zu entwickeln.
Das Start-up „Talent Maps“ entwickelt Apps, um den Arbeitsalltag gesünder zu gestalten. Mit „Feeting“ hat das Team eine Alternative zu ermüdenden Online-Meetings vorm Bildschirm ins Leben gerufen.
Das Gründer-Quartett nutzt den Klimawandel als Mittel zum Zweck. Steigende Temperaturen und trockene Phasen haben sie dazu veranlasst, exotische Früchte in Österreich anzubauen. 400 Olivenbäume in vier Bundesländern wurden bereits eingepflanzt:
Das Wiener Start-up Arkeon wandelt CO2 in Aminosäuren und funktionelle Peptide um. Ziel ist es, ein nahrhaftes und ethisches Lebensmittelsystem aufzubauen.
Diese Woche stellen wir ein Gründer-Duo vor, das Plastik-Abfälle recycelt und zu Einrichtungsgegenständen umwandelt: In der Möbelmanufaktur in Kärnten verbinden sie Tischlerhandwerk mit Verarbeitungstechnologie.
In Zusammenarbeit mit dem i2b holen wir kontinuerlich neue Start-ups vor den Vorhang. Diese Woche präsentieren wir eine Software-Lösung, die mittels automatisierter Rotationsplanung versucht, heimische Krankenhäuser zu entlasten.
In Zusammenarbeit mit dem i2b holen wir kontinuerlich neue Start-ups vor den Vorhang. Diese Woche präsentieren wir eine Idee, bei der Hopfen und Malz noch nicht verloren sind.
In Kooperation mit i2b präsentieren wir innovative Start-ups, die den österreichischen Markt bereichern. Diese Woche: Online-Marketing-Werkzeug für den Gesundheitssektor.
In Zusammenarbeit mit i2b stellen wir regelmäßig Start-ups vor, die einen Bereich revolutionieren wollen. Diese Woche: Firmenauftritte für Gründer und solche, die bisher keine Zeit dafür hatten.