Die Sitzordnung im Büro erzählt viel über die Kultur. Darum empfiehlt sich bedachtes Vorgehen, wenn die Mitarbeitenden neu gruppiert und gesetzt werden sollen.
„Grundsätzlich sehnen sich Menschen nach Dauerhaftem“, sagt Alfred Barth. Dennoch liebäugeln viele mit einem neuen Job – was Unternehmen enorm fordert.
Rund ein Fünftel der Unternehmen dürfte eine Vier-Tage-Woche fahren. Für weniger Arbeitszeit auch weniger Lohn zu erhalten, damit sind 22 Prozent der Arbeitnehmer einverstanden.
Werdende Mütter haben für den Wiedereinstieg nach der Karenz viel zu beachten. Doch bereits vor Bekanntgabe der Schwangerschaft müssen sie manchen Versuchungen widerstehen.
Frauen und Männer in Firmen gleichzustellen, sollte gang und gäbe sein. Doch wenn es um Chancengerechtigkeit und Einkommen geht, sind die Unterschiede nach wie vor groß.
Ein Kind zu bekommen und großzuziehen, bedeutet für die Karriere der meisten Mütter einen (kurzen) Einbruch. Die Benachteiligung erleben sie – im Gegensatz zu den Vätern – bereits im Bewerbungsgespräch.
Für die meisten Arbeitnehmer ist er ein wesentlicher Einschnitt: der Pensionsantritt. Die Struktur fällt weg, der Alltag verändert sich. Doch es gibt Gründe, zuversichtlich zu bleiben.
Arbeitgeber könnten Frauen erlauben, mehr Home-Office zu nutzen oder ihre Arbeitszeiten während der Menopause flexibler zu gestalten. Der Schritt soll zur Enttabuisierung der Wechseljahre beitragen.
Der Ort, an dem sich ein Pärchen kennen- und womöglich auch lieben lernt, sollte im Grunde keinen Anlass zur Diskussion geben. Gilt das auch für den (gemeinsamen) Arbeitsplatz? Sind Liebesbeziehungen erlaubt oder können sie verboten werden?
Noch eine Aufgabe, das nächste Projekt, die bevorstehende Deadline: Wenn das Pendel zwischen Stress und Druck oszilliert, ist die Folge desaströs. Doch es gibt Warnsignale.
Von 202 Vorstandsmitgliedern sind 24 Frauen – damit stieg ihr Anteil innerhalb eines Jahres von 8,6 Prozent auf 11,9 Prozent – dem bisher höchsten Wert.
Viele Unternehmen stehen derzeit vor der Zahlungsunfähigkeit. Ihnen bleibt keine andere Wahl, als Insolvenz zu beantragen. Wie gehen betroffene Mitarbeitende damit um?
Zehn Prozent planen konkret, den Job zu wechseln. Rund ein Drittel sei offen für einen neuen Job. Demzufolge sind hierzulande 43 Prozent wechselbereit – und somit neun Prozentpunkte weniger als noch vor einem Jahr.
Viele Marken sind aus Österreichs Kultur kaum wegzudenken: Darbo, Manner, Almdudler – um nur wenige zu nennen. Wie schaffen sie es, Altbewährtes und Neues zu vereinen?
Wie wollen Beschäftigte zukünftig arbeiten? Welche Prioritäten setzen sie? Und: Lohnt es sich heute noch, Überstunden zu machen? Ein Stimmungsbild über die Einstellung zum heimischen Arbeitsmarkt.
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos werden sie intensiv diskutiert: die Folgen von generativer Künstlicher Intelligenz (KI). Unternehmer dürsten nach qualifiziertem Personal.