Nach der Pandemie war der Kunstmarkt auf Rekordkurs. Der Trend zu afrikanischer und junger Kunst setzte sich fort. Neuer Fokus der Sammler ist Surrealismus.
Die Echtheit eines Kunstwerks entscheidet über den Wert. Die Authentifizierung ist oft schwierig, und im Fall Heller war die Fälschung kaum aufdeckbar.
Bei der diesjährigen Kunstmesse sind so viele Neuaussteller aus Regionen wie Afrika und Nahost wie nie zuvor. Ist der Kunstmarkt jetzt bereit für echte Diversität?
Der Kunstmarkt erholt sich. Doch durch die Pandemie und die starke Verlagerung in die digitale Welt hat sich auch die Art der Kunst, die gekauft wird, verändert.
Die Satellitenmessen sind wichtiger Bestandteil der Art Basel Week. Pandemiebedingt waren teils neue Locations erforderlich. Die Branche rückt zusammen.
Paris ist en vogue. Das bewies die kleine, regionale Messe Art Paris, die heuer einen Besucherrekord verbuchte und erstmals Big Player der Galerienszene gewinnen konnte.
Der Kunstmarkt liebt die Anonymität. Das zeigt sich in der steigenden Zahl an Privatverkäufen. Jetzt wurde eine neue Peer-to-Peer Verkaufsplattform gelauncht.
Seoul ist der neue Place-to-be der Kunstszene. Seit einiger Zeit zieht es immer mehr westliche Galerien in die Metropole, so auch die Galerie Ropac und die Messe Frieze.
Absagen, Verschiebungen und Umplanungen sind derzeit das harte Los der Messeveranstalter. Denn einen guten Termin im dichten Kalender zu finden, ist schwierig.