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Meinung
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Zwischentöne
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Über die ewige Lust, den Sternen zu lauschen
Vor 200 Jahren starb E. T. A. Hoffmann, der Poet, der am liebsten Komponist sein wollte – und als Dichter die schönste Musik angeregt hat.
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Wenn die Exzellenz Pause macht, braucht es langen Atem
Musikfreunde lieben das Außerordentliche, müssen sich aber des Öfteren für lange Fristen mit bestenfalls Ordentlichem begnügen.
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Zwölf Töne und die ganze Welt der Philosophie
Bei ihm kommt Kunst vom Können und vom Denken: Rainer Bischof, einem der unangepassten Komponisten unserer Zeit, zum 75. Geburtstag.
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Wienerische Musikkultur nimmt manchmal einen Umweg
Was Clemens Krauss in den Fünfzigerjahren vor allem mit den Wiener Philharmonikern im Plattenstudio produziert hat, liegt nun auf CD vor.
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Wer darf in Wien die Richtung in Sachen Oper vorgeben?
Die Spielpläne der drei Wiener Opernhäuser für die kommende Saison liegen nun vor. Diesmal hat man besonders gespannt darauf gewartet.
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„Parsifal“
im Advent,
„Tristan“
zur Karwoche. Verkehrte Welt?
Nicht alles, das wie ein Traditionsbruch aussieht, ist wirklich einer. Anmerkungen zu seltsamen Erscheinungen im Wiener Opern-Alltag.
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Hier spricht die Musik. Und wir verstehen sie alle!
Nicht einmal Benefizkonzerte für Kriegsopfer sind heutzutage davor gefeit, unter die Räder militanter Moralapostel zu geraten.
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Studien in unsicheren Zeiten
In zwei Jahren feiern wir Anton Bruckner. Es ist Zeit, einen Kurs zu beginnen.
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Wer bestimmt, ob sich Künstler politisch äußern müssen?
Demnächst dirigiert der Grieche Teodor Currentzis in Wien und Salzburg. Er ist Nutznießer russischer Subventionen, bleibt aber stumm.
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Die höchsten Kartenpreise für den
Intendanten-Darsteller
Die Politik hat Christian Thielemann aus Salzburg vertrieben. Beantwortet das künftige Programm der Osterfestspiele die Frage, warum?
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Ukrainische Oper, einst politisch verboten, jetzt im Stream
So kann zeitgenössisches Musiktheater über Nacht politische Aktualität gewinnen und über alle Grenzen hin wahrgenommen werden.
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Vom tröstlichen Charme
aufsprießender
Talente
Auch in Zeiten der Bedrängnis nehmen sich nicht alle künstlerischen Aktivitäten völlig nutzlos aus: In Wien präsentieren sich junge Musiker.
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Anna Netrebko, Valery Gergiev, der Krieg und klare Worte
Künstler appellieren lieber an die völkerverbindende Kraft ihrer Arbeit. Kann man sie zu Brandreden gegen ihre Brötchengeber zwingen?
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„Minimale“
Musik macht nach wie vor maximalen Effekt
Zum 75. Geburtstag des amerikanischen Komponisten John Adams, der mitgeholfen hat, neu zu definieren, was der Musikmarkt „Klassik“ nennt.
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Wie Beethovens Trommler Karriere machen konnten
Zumindest Kammermusikfreunde, die Raritäten für sich entdecken möchten, kommen im Wiener Konzertleben auf ihre Rechnung.
Glosse
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Valery Gergiev, die Tournee und die Trilokation
An wie vielen Orten kann ein begabter Pultvirtuose gleichzeitig dirigieren, ohne dass für alle merklich etwas schiefläuft?
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Eine
Opern-Legende,
deren Erbe die Technik bewahrt hat
Erinnerungen an Renata Tebaldi, die als Erste das Primadonnen-Kostüm in der Wiener „Tosca“ trug. Am Dienstag wäre sie 100 geworden.
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Wer andern eine Grube gräbt, dem fallen alle zwei Mal hinein
Die Philharmoniker können wegen steigender Infektionszahlen in ihren eigenen Reihen nicht reisen. Derzeit sind Kammerorchester im Vorteil.
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Keine Scheu vor
Wunschkonzertklängen
im Abonnement
Eine große norwegische Wagner-Interpretin bringt zu ihrem Wien-Gastspiel auch Musik aus ihrer Heimat mit. Und einen Pianisten dazu.
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Wo darf das Denkmalamt überall die Augen zudrücken?
Die Ansichten darüber, wie wichtig uns das (Welt-)Kulturerbe sein sollte, gehen nicht nur am Heumarkt recht weit auseinander.