• Wien 1913: Auf den Spuren des Quartetts des Grauens

    Günther Haller, Geschichtsexperte und Autor der „Geschichte“-Magazine der „Presse“, widmet sich in seinem neuen Buch „Café Untergang“ vier Diktatoren, die im Jahr 1913 zeitgleich in Wien weilten: Hitler, Stalin, Trotzki und Tito. 
  • Konrad Paul Liessmann: Mit Hoffnung, gegen Vernunft?

    Womöglich werde unterschätzt, welche konstitutive, mitunter fatale Rolle das Erwecken von Hoffnungen für die Beziehungen und das Zusammenleben von Menschen spiele, hielt Konrad Paul Liessmann in seinem Eröffnungsvortrag zum diesjährigen Philosophicum Lech fest. Der Titel: „Alles wird gut“. Liessmann nähert sich diesem menschlichen Wesenszug mit einem Überblick aus der Perspektive der Vernunft. 
  • Hannes Eichsteininger über Mobbing: Wie man eine gute Lehrerin zerstört

    Es wird ein bisschen schlechter. Das trifft ganz gut den Zustand der österreichischen Schulen. Autor und Lehrer Hannes Eichsteininger über das Schicksal einer Lehrerin, deren qualitätsvolle Arbeit dem Schulleiter und Kollegen lästig wurde.
  • Peter Payer über die Wiener Hochquellwasserleitung: Des Kaisers Wasser für alle!

    Als Franz Joseph der Stadt die Kaiserbrunnquelle schenkte, schien die Utopie, ganz Wien mit Quellwasser zu versorgen, Realität zu werden. Autor und Historiker Peter Payer über die Geschichte dieses bemerkenswerten Projektes.
  • Misha Glenny über den verflixten Schatz der seltenen Erden

    Ohne seltene Erden gibt es keinen ökologischen Wandel, doch ihr Abbau ruiniert ganze Landstriche. Bis vor Kurzem hat man ihn deshalb gern China überlassen, doch jetzt ist ein Kampf um kritische Rohstoffe entstanden. Autor und Rektor Misha Glenny über den Wert von Lithium, Mangan und Co.
  • Daniela Chana findet: Urlaub ist eine Zumutung!

    Weshalb sind all diese mühsamen Reisen, die einem so viel Energie und Nerven abverlangen, trotzdem erholsam? Autorin Daniela Chana vertieft sich literarisch in die unzähligen Facetten des Urlaubens und der Freizeitgestaltung.
  • Katharina Tiwald aus dem Garten: Sprechen Sie mit Pflanzen?

    Wenn Katharina Tiwald über die Gartenarbeit schreibt, scheint die literarische Sonne über einer Welt voller Tomatensorten, Fisolen und Chilis. Entschleunigung im Ernterhythmus und das obwohl sie sich selbst als „Waschbetonkind“ bezeichnet.
  • Verena Stauffer über wandernde Berge: Wir verlieren das Eis

    Die Berge beginnen sie sich zu bewegen, kommen unseren Dörfern entgegen, sie wandern. Hat schon jemand ausgerechnet, wie viele Gipfelkreuze fallen und wie viele Kirchtürme sie unter sich begraben werden? Autorin Verena Stauffer blickt poetisch in sich verändernde Gebirgslandschaften.
  • Andrea Grill über Nationalparks: Wie wild darf es sein?

    Was wir aufregend finden, wenn wir in Südafrika auf Safari gehen, und spannend, wenn wir begleitet von bewaffneten Guides eine Trekking-Tour in Kasachstan er­leben, könnte in Kürze auch im Salzburger Innergebirg möglich sein: Raubtiere beobachten.
  • Die Hitzewelle 1928: Tausende ließen die Hüllen fallen

    40 Grad im Schatten, 50 Grad in der Sonne. Die Wiener Bevölkerung flüchtete ins Wasser, in abgedunkelte Wohnungen oder den Wald. Peter Payer über die Hitzewelle, die im Juli 1928 Europa in Schach hielt.
  • 175 Jahre „Die Presse“: Elias Hirschl über eine ferne Zeit

    Autor Elias Hirschl verfasste diesen Text für das Spectrum anlässlich des 175 Jahre Jubiläums der „Presse“. Was werden wir uns in 175 Jahren fragen? Wie hängt das mit dem Verschwinden von Menschen zusammen und mit Ampeln?
  • Abkühlung mit Tradition: Das Krapfenwaldlbad ist 100

    Das vielleicht schönste Freibad Wiens feierte unlängst seinen 100. Geburtstag. Autor Gerhard Strejcek hat die Geschichte dieser Oase mit Blick auf Wien und die Voralpen für das Spectrum zusammengefasst. 
  • Susanna Bastaroli: Wir Kinder der Ära Berlusconi

    Jeder wollte reich und schön sein: Presse Autorin Susanna Bastaroli mit Erinnerungen an die 1980er-Jahre, als der verstorbene Premier mit Hedonismus, Privatfernsehen und opulentem Reichtum Italien und Italiener prägte.
  • Habsburg als Vorbild für die Welt

    Wie kam es dazu, dass die Welt so dicht von Staaten bevölkert wurde? Die österreichische Monarchie spielte dabei eine Schlüsselrolle, da es nicht nur eine Versuchsstätte für nationale Identität bot, sondern auch für Eigenstaatlichkeit.
  • Franz Schuh: „Es gibt grad so vü Menschen, dass alle Krankheiten draufpassen.“

    Franz Schuh beschäftigt sich in seinem Essay mit der Frage, wie man eine schwere Erkrankung, falls man sie überlebt, übersteht. Auch wenn wir medizinisch meist gut versorgt sind, mit Schmerzen und Veränderungen in jeder Lebenshinsicht kann man nur selber fertig werden. Er erläutert vier Schritte dazu.
  • Fortschritt auf Schiene: Zug um Zug -Transportmittel für Millionen

    Mit fast 5000 Streckenkilometern ist das österreichische Zugnetz fast doppelt so groß wie das der Autobahnen. Wien ist noch immer eine der wichtigsten Drehscheiben des europäischen Zugverkehrs. Kurt Bauer von den ÖBB über die Herausforderungen und die Zukunft des Bahnfahrens.
  • Franzobel über die Deutschen: So liebe, belehrende Besserwisser!

    Der Ruf, den die Deutschen in Österreich haben, ist freundlich ausgedrückt nicht gerade der Beste. Immer sind sie korrekter, genauer im Formulieren und überhaupt trifft man Sie überall auf der Welt! Autor Franzobel bringt gängige Vorurteile in seinem Essay mit Augenzwinkern auf den Punkt.
  • Patrick Holzapfel auf der Suche nach dem Schatz des Priamos

    Er war schon einmal Schatzsuchender, als junger Leser von Stevensons "Schatzinsel". Doch unterwegs ist ihm die Fantasie abhandengekommen. Am Leben des legendären Archäologen Heinrich Schliemann denkt Autor Patrick Holzapfel übers Schätze suchen und finden nach. Und darüber, worum es beim Graben nach Schätzen eigentlich geht.
  • Konstantin Arnold: Algier, was wollen Sie da?

    Er wusste nichts über dieses Land, und niemand, den er kannte war je da gewesen. Genau deshalb reiste Autor Konstantin Arnold nach Algerien. Literarisch fasst er seine ernüchternden Eindrücke in Bilder aus Worten, "Algerien ist ein geschlagenes Land, mit geschlagenen Menschen."
  • Fortschritt auf Schiene: Als Österreich auf den Zug aufsprang

    Was für uns heute die Digitalisierung ist, war im 19. Jahrhundert die Industrialisierung und mit ihr die Erfindung der Eisenbahn. Presse Historiker Günter Haller im Interview über die Entwicklung der Zugfahrt in Österreich und Autor Jaroslav Rudiš mit einem literarischen Blick auf die einstige Franz-Josephs-Bahn-Strecke.
  • Markus Hengstschläger über "Synthetische Biologie": Embryos ohne Befruchtung gezeugt - könnten Mütter obsolet werden?

    Seitdem 1978 das erste Retortenbaby geboren wurde, hat sich die Reproduktionsmedizin enorm weiterentwickelt. Kommt als nächstes der synthetische Mensch? Markus Hengstschläger, der  stellvertretende Vorsitzende der Bioethikkommission, über Forschung, die an die denkbarsten, menschlichen Grenzen stößt.
  • Ewald Nowotny: Warum wir Banken retten - und nicht den kleinen Kaufmann?

    Wie weit muss man Banken regulieren, und wann schießt man übers Ziel hinaus? Wie kann verhindert werden, dass Manager zu hohe Risiken eingehen? Ewald Nowotny, der ehemalige Gouverneur der Österreichischen Nationalbank über Lehren aus verschiedenen Finanzkrisen.
  • Wie steht es um unsere Arbeit, wenn wir Maschinen vertrauen?

    Wir unterstellen Algorithmen gern, sie seien objektiver als Menschen. Doch dabei gibt es ein Problem: Wenn wir sie nutzen sinkt unser Verantwortungsgefühl. TU Wien Professorin Sabine T. Köszegi über ein Thema, das aktueller gar nicht sein könnte.
  • Egyd Gstättner frei nach Bachmann: "..unsere Regierungstrottel, die das hätten kommen sehen müssen."

    Egyd Gstättner nimmt sich kein Blatt vor dem Mund, wenn er die österreichische Literatur verteidigt und ihren Platz in der Weltgeschichte nicht als „regional“ verkommen sehen will. Neben Germanistikintstituten fordert er „Austriazistikinstitute“ an allen heimischen Universitäten.
  • Autor und Lehrer Hannes Eichsteininger über Lernen und Schummeln in Zeiten von ChatGPT

    Der Chatbot kann Erlebnisaufsätze formulieren, Referate schreiben oder Gedichte – nach einigen Versuchen sind die Ergebnisse so täuschend echt, dass Lehrer darauf hereinfallen. Die Art, wie früher geschummelt wurde, hält der Chatbot dagegen für verwerflich – Hannes Eichsteininger hat ihn gefragt.
  • Monika Helfer: "Diskret ist Schreiben nie"

    Wenn Autorin Monika Helfer übers Schreiben schreibt, dann ist gewiss, dass die Worte eine eigene Melodie bekommen. Aus vollem Herzen skizziert Sie in Ihrem Essay aus dem Spectrum Ihr Leben, Ihre Lieben und was Sie am Texten bewegt.
  • Sofia Andruchowytsch: Extreme Lust in Zeiten des Krieges

    „Vor dem Krieg habe ich niemals solche Orgasmen gehabt!“ Die ukrainische Autorin Sofia Andruchowytsch widmet Ihren Essay einem Tabuthema: Sex in Zeiten des Krieges. Man sollte vielleicht nicht laut darüber sprechen, doch Protagonistin Yulia lebt im Kiew der Kriegswirren, Extreme beherrschen den Alltag.
  • Fastenbrechen und Feiern: Sind wir seit jeher dem Rausch verpflichtet?

    Besungen, bespielt oder rituell aufbereitet gehören besonderen Feiern quer durch die Geschichte zur Menschheit. In dieser Folge erklärt Karl Gaulhofer wie und warum sich der Alkoholkonsum im Laufe der Jahrhunderte veränderte und Studiogast Thomas Kramar bespricht den Rausch kulturgeschichtlich.
  • Stella Schuhmacher über Hamantaschen, Matzenbrot und Charoset

    Aus Sicht zweier New Yorker Mädchen beschreibt Autorin Stella Schuhmacher zwei wichtige jüdische Feste des Frühlings: Purim und Passah. Ein Vielzahl an Riten, Gebeten und Geschenken warten dabei auf die Kinder und Erwachsenen.
  • Radek Knapp zum Schmunzeln: Wenn der Autor Äpfel verkauft

    Seit der Autor Obst verkauft, steht er täglich im Freien und atmet Luft ein, die nach Lavendel und Majoran duftet. Oder Käse. Drei blasse Biomädchen bieten vegane Karotten an und sind ein bisschen geldgierig. Der Autor ist Radek Knapp und berichtet amüsant über seine Horizonterweiterung.
  • Mithu Sanyal über Enid Blyton: "Menschen können beides sein, literarisch brilliant und rassistisch."

    War die britische Autorin Enid Blyton, die Klassiker für Kinder wie die „Fünf Freunde“-Reihe schrieb, rassistisch? Wer das nicht weiß, hat noch nie ein Buch von ihr in der Hand gehabt. Autorin Mithu Sanyal und tausende andere Lerserinnen bilden trotzdem #TeamBlyton.
  • „Die Zeitung platzt aus allen Nähten“: 14 Jahre „Presse am Sonntag“ mit Lila und Karl Schwarzenberg

    Die „Presse am Sonntag" feiert ihren 14. Geburtstag und wie üblich legen wir dafür die Zeitung in die Hände von spannenden Gast-Chefredakteuren. Doch wie entsteht die Jubiläumsausgabe überhaupt? Und was erwartet Sie dieses Mal? Darüber spricht „Presse am Sonntag"-Chefredakteur Christian Ultsch.
  • 14 Jahre "Presse am Sonntag" über Beziehungen: Texte von Cordula Reyer und Anne Catherine Simon

    Die Jubiläumsausgabe der "Presse am Sonntag" widmet sich allen Arten von Beziehungen. Zum Hören haben wir zwei ganz unterschiedliche Texte für Sie vertont: Cordula Reyer über ihre Verbindung zur Stadt Los Angeles und Anne Catherine Simon nähert sich dem Thema mit einem Blick auf unsere Gesellschaft.
  • Patrick Holzapfel über Fabelwesen: Zwischen Traum, Wirklichkeit und Verschwörung

    Tatzelwurm, Fangga, Bluatschink, Basilisk oder Donaunixe: Österreich wird bevölkert von sogenannten Kryptiden, also Lebewesen, die es laut wissenschaftlicher Erkenntnis nicht oder nicht mehr gibt. Autor Patrick Holzapfel geht auf Spurensuche.
  • Bettina Balàka: Mit einer Prise Humor über wechselhafte Jahre

    Falten, Schuheinlagen und Hyaloroninjektionen - normale Gesprächsthemen eines Maturatreffens im mittleren Alter. Die Lehrer sind meist schon tot, doch was wurde aus den ehemaligen Schülerinnen? Autorin Bettina Balàka über einen vielschichtigen Lebensabschnitt.
  • Sehen Sie Ihren Hund auch manchmal träumen?

    Neue Erkenntnisse besagen: Träumen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht allein Menschensache, auch Tiere verarbeiten im Schlaf. Wie und auf welche Art erläutert Autorin Jana Volkmann anhand von verschiedensten Studien und Forschungen.
  • Wolfgang Böhm über seine Mutter, die den Praterwal erschuf

    Anfang der 50er Jahre kreierte Maria Benke den berühmten Praterwal. Ab Ende des Jahres wird er als größtes Dauerobjekt im neuen Wien-Museum zu besichtigen sein. Ihr Sohn, Presse Autor Wolfgang Böhm mit einer Hommage an dieses besondere Objekt.
  • Heide Rampetzreiter über Essgewohnheiten in der Familie: Nudeln ohne alles und Papa isst den Rest

    Viele kleine Kinder sind beim Essen heikel und verweigern Gesundes wie Gemüse. Wenn dann einmal das richtige Menü gefunden ist, und etwas übrigbleibt, sind es meist die Väter die dann die Reste essen. Presse Autorin Heide Rampetzreiter über Tischgewohnheiten die gut, und welche die vermeidbar sind.
  • Daniela Chana: Wie Düfte die eigene Welt verändern

    Bei vielen Dingen im Leben verhält es sich so, dass die Fantasie besser ist als die Realität. Für Autorin Daniela Chana trifft das bei Vanille zu, im Geruch ein Genuss doch als Gewürz eindeutig nicht passend. Ein Text über Kopf-, Herz- und Basisnoten und die Posie von Perfums.
  • Jeden Samstag ein neues Kapitel: Teresa Präauers Fortsetzungsroman "Lieferdienst Wien"

    Vor 100 Jahren und fünf Monaten erschien das erste Kapitel von Felix Saltens „Bambi“ in der „Neuen Freien Presse“. Jetzt belebt Teresa Präauer die Tradition des Fortsetzungsromans neu und wird 52 Wochen lang im Spectrum vom „Lieferdienst Wien“ erzählen. Für die „Presse zum Hören“ liest sie die erste Episode.
  • Simon Sahner über die humorvolle Seite des Stotterns

    Wörter, die ich schon Abertausende Male ohne Hindernis ausgesprochen habe, und dann kommen sie einfach nicht über meine Lippen. Es ist Alltag und nervt. Diese Art von Alltag betrifft je nach Statistik ungefähr zwei Prozent der Weltbevölkerung. Autor Simon Sahner über das Stottern.
  • Physiker Stefan Thurner: So machen wir den Markt kaputt

    Wir spielen Politik, anstatt Entscheidungen zu treffen, wir spielen Administration, ohne irgendetwas bewirken zu können, wir trauen uns nicht, den Markt zu regulieren. Komplexitätsforscher Stefan Thurner über die Krise der Institutionen – und wie wir sie überwinden können.
  • Karl Gaulhofer: Leset dies und werdet reich!

    Amazon-Gründer Jeff Bezos ist im Ranking der Milliardäre immer ganz vorn dabei. Das Geheimnis seines Erfolgs? Presse Autor Karl Gaulhofer weiß mehr darüber, eines vorweg: Er schreibt angeblich so toll.
  • Fritz Riffer über Therapie und Jugend

    Junge Menschen sind durch die Umstände belastet, sie sind keine Lost Generation – außer wir Erwachsenen machen sie dazu. Autor, Arzt und Psychotherapeut Fritz Riffer über generationenübergreifende Perspektiven.
  • Gerhard Zeillinger: Krieg – das war doch gestern!

    Wörter wie „einrücken“ oder „gefallen“ gehörten zum Wortschatz meiner Kindheit; doch zugleich schien diese „böse“ Zeit, die das Leben meiner Großeltern so geprägt hat, unendlich fern. Doch das Jahr 2022 veränderte diese Annahme schlagartig. Autor Gerhard Zeillinger mit einem Rückblick.
  • Sophie Reyer: Mich trösteten Schweine aus Marzipan

    In der Stadt ist es laut und auf dem Land tut die Stille weh. Autorin Sophie Reyer erinnert sich in Ihrem Text an verschiedene Silvester-Szenarien mit gemischten Gefühlen. Ihr Vorsatz für 2023 ist „Frieden schaffen, soweit ich es kann - innen und außen.“
  • Ein Minikrimi von Anna Kim

    Das ist die dritte Weihnachtsgeschichte aus der "Presse“, die wir vertont haben: mit einer turbulenten Szenerie rund um die Hauptdarstellerin, die auf frischer Tat ertappt wird. Autorin Anna Kim liest ihren Text aus dem „Spectrum“ selbst.
  • Josef Winkler und ein Engel

    Das ist die zweite Weihnachtsgeschichte aus dem "Spectrum" der "Presse". Darin wird eine gewisse Tante Milla auf ungewöhnliche Art nicht müde Ihr Weihnachten zu zelebrieren. Hören Sie den Text, frei nach Heinrich Böll, von Josef Winkler "Nicht nur zur Weihnachtszeit".
  • Monika Helfer: "Frohe Weihnachten!"

    Das ist die erste von drei Weihnachtsgeschichten, die österreichische Schriftstellerinnen und Schriftsteller für die Feiertagsausgabe der "Presse" verfasst haben. Die Vorarlbergerin Monika Helfer ("Baggage", "Löwenherz") liest ihren Text selbst. Mit Musik von Sting.
  • Über die Inflation 1922: Der große Krach

    Genau vor 100 Jahren stand Österreich am Höhepunkt der Hyperinflation. Historiker und Autor Roman Sandgruber erläutert mit einem Blick in diese Zeit, warum die heutigen Maßnahmen schon damals scheiterten. Das Ergebnis war: riesige Gewinne für einige wenige, Armut für fast alle. Ein Text aus dem Spectrum.

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