Hätten ihre Betreuer nicht geschlampt, wäre Christine Aschbacher viel erspart geblieben. Die Kritik an ihrer Dissertation hat nichts mit ihrem Geschlecht zu tun.
Eine Arbeits- und Familienministerin hat echt viel zu tun. Da kann es schon passieren, dass man bei der Dissertation aus Zeitersparnis Google übersetzen lässt.
Klar kann man wegen der FFP2-Maskenpflicht in Gondeln und auf Sesselliften den VfGH bemühen. Ob es auch angebracht ist, ist freilich eine andere Frage.
Was schwebt der blauen Vizeclubchefin vor? Fröhliches Virengestöber in der heiligen Nacht? Interfamiliäre Covid-19-Ansteckungspartys unterm Tannenbaum?
Statt neuen Lernstoff im digitalen Fernunterricht durchzupeitschen, könnte man Coronaferien verordnen. Und dafür das Schuljahr in den Sommer verlängern.
Wundern Sie sich über die rasant steigenden Covid-Zahlen? Ich nicht. Ich möchte Ihnen deshalb eine Geschichte erzählen, nämlich die meines Mannes und mir.
Auf die Enthauptung eines Lehrers in Frankreich folgte kaum Protest. Zu groß die Angst, in einer islamfeindlichen, rechtsradikalen Meinungskloake mitzuschwimmen.
Am Sonntag gab's viele, farbenfrohe Sieger. Nur die blau-blauen Exfreunde sind recht(s) extrem abgestürzt. Wen wird Michael Ludwig an seiner Seite dulden?
In einer politisch korrekt gereinigten, schönen neuen Kunstwelt herrscht das Reine und Wahre. Aber Museen sind keine Safe Spaces, sondern Orte der Erschütterung.
Abkanzelungskultur ist, links wie rechts, offenbar eine echte Wachstumsbranche. Das zeigen auch die Reaktionen auf „Cuties“ und den neuen Krimi von J. K. Rowling.
Unlängst forderte ein Innsbrucker Wirtschaftsprofessor, dass zur Bewältigung der Coronakrise Pensionen nicht nur eingefroren, sondern gekürzt werden sollten.
Der Satz, Judenhass habe nichts mit dem Islam zu tun, sei wohlmeinend, aber unaufrichtig, sagt der algerischstämmige Religionsphilosoph Abdel-Hakim Ourghi.