Mit dem Brexit wird das Thema auch für Unternehmen schlagend, die bisher nur im Binnenmarkt unterwegs waren. Vieles läuft heute elektronisch – und dennoch lauern die verschiedensten Fallstricke.
Von der Versorgung mit regionalen Lebensmitteln über die Frachtbrief-Problematik im Lkw-Verkehr bis hin zur Automatisierung auf der Schiene: drei aktuelle Beispiele, wie sich logistische Abläufe verändern.
Ein Schlüssel zur Reduktion der CO2-Emissionen im Güterverkehr ist der Umstieg auf umweltfreundliche Antriebe. Möglichkeiten hierfür bieten sich aber auch abseits der Straße.
Elektroschrott ist von den Sammelstellen bis zu den Recycling-Anlagen oft quer durch Europa unterwegs. Das erfordert besondere Vorkehrungen beim Transport.
Der Onlinehandel beschert nicht nur Kurier-, Express- und Paketdienstleistern Rekordvolumina. Das geänderte Konsumverhalten wirkt sich auch auf das Endkundengeschäft anderer Logistiker aus.
Der Transport von Impfstoffen kann aufgrund strenger Auflagen nur von Spezialisten durchgeführt werden. Ob deren Kapazitäten für einen allfälligen Covid-19-Impfstoff ausreichen, hänge von vielen Faktoren ab, sagen Experten.
Mit einem blauen Auge durch die Corona-Krise gekommen sind bisher die Donauhäfen. Sorgen bereiten vor allem die Rückgänge im Bereich Transportlogistik.
Das Physische Internet könnte Waren schneller, effizienter und umweltfreundlicher transportieren. Mehrere österreichische Pilotprojekte wollen den Beweis hierfür antreten.