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Jubiläumsausgabe »Die Presse am Sonntag«
mit Chefredakteur Gustav Peichl

Seid heiter!

„Ich bin begeistert von der neuen Regierung, aber ich beneide Sie nicht. Grundsätzlich nicht.“ Gustav Peichl im Gespräch mit Sebastian Kurz.

„Der Innenminister blickt hier etwas ratlos drein“

Andrea Nahles, die erste Frau an der Spitze der SPD. Manchen Spöttern gilt die 47-Jährige als „Trümmerfrau“.

Die letzte Hoffnungsfigur der SPD

Denkt!

Franz Schuh.

Analoges über Digitales

Mavie Hörbiger: "Ich möchte nicht anständig sein"

François Valentiny vor seinem Biodiversum.

„Wir haben einen Ort geschaffen, der Schengen heißt“

Stay or go? Der Brexit hielt der EU einen Spiegel vor.

Wie die EU überleben kann

Mit der Klangschale in der Hand am Toten Meer.

Sollten wir die Aufklärung neu denken?

Bei Gustav Peichl auf der Couch: Michael Ludwig.

„Es ist keine Seestadt, es ist eine Teichstadt“

Wagt!

„Das wäre mir völlig wurscht gewesen“, sagt Lauda auf die Frage, ob er sich nach seinem Unfall anders entschieden hätte, wäre er schon Vater gewesen.

Niki Lauda: „Ich habe um Mut nie kämpfen müssen“

Suche nach dem Kick oder Sehnsucht nach Sicherheit?

Warum manche vieles wagen – und andere verzagen

Gottschalk auf der Couch. Das Bild zeigt ihn im Oktober 2012 in Frankfurt.

Thomas Gottschalk: „Ich habe einfach drauf los geredet“

Mit KTM fuhr Stefan Pierer von der Regionalliga in die Champions League.

Kein Geschäft ohne Risiko

Architektur im Konjunktiv: oben die zur Probe aufgebaute Fassade von Otto Wagners Kaiser Franz-Joseph-Stadt-museum.

Der Traum, die Wirklichkeit und das Dazwischen

Citoyen Hannes Androsch: »Statt über Zukunfts-themen reden wir über das Rauchverbot und Polizeipferde im Prater.«

Hannes Androsch: „Uns kann ja niemand mehr ernst nehmen“

Seht!

Gunter Damisch zwischen seinen Skulpturen und Bildern.

Wohin die „Flämmler“ sich wenden werden

»Ich denke, mein Blick ist ein sehr physischer.«

„Blick schafft Realität“

»Kitsch ist unehrliche Schönheit« – STEFAN Sagmeister, hier in seinem »Happy Film«.

Stefan Sagmeister: „Ich werde lieber von Schönheit getäuscht“

"The Shard" von Renzo Piano.

Zwölf Architekten, die glücklich machen

Felgenmodelle des österreichischen Produzenten Alcar. Die Firma liefert für den Nachrüstmarkt.

Heilige Felgen oder: Die Liebe zum runden Design

Joannis Avramidis, „Großer Kopf“, um 1970.

Avramidis: Reduktionen auf das Wesentliche

Einer von Constantin Lusers Köpfen aus Messing, 2017.

Luser: Dompteur der Linien im Raum

Wohnbau Donaufeld.

Bekenntnis zur Form

Lacht!

Otto Schenk und Lisa Eckhart unterhielten sich in der Wohnung des Künstlers.

Otto Schenk: „Das Komische ist nicht salonfähig“

Nicolas Mahler: „Das Ziel ist totale Leichtigkeit“

Haderers liebstes Bild.

Scheitern in den schönsten Farben

Postkarte aus dem „Titanic“-Shop.

Trump ist noch nicht durchgewitzelt

Böse lachen mit Hobbes und Platon

Werbekarte von circa 1925 mit den Komödianten Lu-Ba und Bruhn.

An allem sind die Juden schuld. . .

Genießt!

Sophia Loren 1957 in der libyschen Wüste.

Lasst sie schlafen

Johanna Maier.

Zehn Empfehlungen für Genießer

Prandtauerhof, Weißenkirchen in der Wachau.

Zehn Wirtshäuser reichen fürs Leben

Ernst Molden und Der Nino aus Wien im Prater.

Spazieren gehen

Martin Mörwald.

Wein mit großem Namen

Bewahrt!

Was ist denn Radikalität? Für Markus Hinterhäuser bedeutet es, an die Wurzel zu gehen.

Markus Hinterhäuser: „Wir leben in einer ständigen Ausrufung des Neuen“

Heuriger in Grinzing.

Dunkle Wolken über dem Dorf unter dem Himmel

Was weg kann!

Seine Mystik verdankt Bad Gastein vor allem dem Wasserfall im Ortskern. Friedrich Liechtenstein hat dem Ort ein Album gewidmet.

Dort hinten im düsteren Tal mit Wasserfall

Morgenstund' hat Gold im Ohr

Haltet durch!

Kaffee und Gedanken über das Leben. Zu Gast bei Lotte Tobisch: Arik Brauer (l.) und Adolf Holl.

„Jetzt ist mir wirklich wurscht, was sich wer denkt“

Christoph Waltz

Aufstieg aus der Reserve

Urlaub unter Palmen kannte Klement Tockner in seiner Kindheit nicht. Vielmehr beneidete er die Kinder, die nicht arbeiten mussten.

„Als Forscher muss man auch ein Abenteurer sein“

Martha Jungwirth

Die große Freiheit

Die Zeitung auf Papier zu lesen hat den Vorteil, dass zwischendurch keine Nachricht auf dem Display aufpoppt.

Sich das Smartphone abgewöhnen

Robert Almer

Robert Almer:„Irgendwann wirst du verrückt im Kopf“