36.000 Kleingärten gibt es in Wien, das macht sie in der Zwei-Millionen-Stadt heiß begehrt, nicht nur in der Donaustadt. Wenn einen Maximalzaunhöhen, Baumvorschriften und nörgelnde Nachbarn nicht stören.
Genau jetzt beginnen sie, die vier Wochen, die über das Pontifikat Franziskus entscheiden. Die Weltsynode startet im Vatikan. Ein Experiment mit ungewissem Ausgang.
Der frühere Staatsanwalt Michael Radasztics ist erst seit heuer Richter. Ab 18. Oktober leitet er den Prozess gegen Sebastian Kurz. Und bringt dabei prägende Erfahrungen mit.
Wer gute Croissants sucht, hat es in Wien inzwischen nicht mehr schwer. Mit Ährnst ist ein neuer Hotspot dazugekommen. Und der Trend geht zum gefüllten Kipferl: mit Pistazie wie pikant.
Am Anfang sollten die Wiener Kleingärten als Mini-Landwirtschaften zur Selbstversorgung der Armen dienen. Wie daraus Siedlungen mit Häusern für Bessergestellte wurden und, was ein gewisser Herr Schreber damit (nicht) zu tun hat.
Gelernte Wienerinnen und Wiener wissen: Ohne Connections sind Kleingärten kaum zu haben. Aber, es gibt Wege in den Garten. Dazu braucht man Geduld, Geld oder den richtigen Job.
Tagestickets kosten in so gut wie allen größeren Skigebieten über 70 Euro. Liftbetreiber führen gestiegene Energie- und Lohnkosten als Hauptgründe für die Erhöhung der Preise an.
Rund 55 Millionen Menschen leben derzeit mit Demenz, in Österreich sind es 115.000 bis 130.000 Menschen Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein. Das wird die Gesellschaft vor große Herausforderungen in der Versorgung stellen, so das Fazit des Welt-Psychiatriekongresses am Freitag in Wien.