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Großräumige Hochwasser nach weitgehender Zerstörung eines Staudamms am Unterlauf des Dnipro. Ein klares Kriegsverbrechen, dessen Urheber vorerst noch unklar ist. Die Sache könnte enden wie ein berüchtigter britischer Luftangriff auf deutsche Talsperren 1943 oder die Sprengung eines Dnipro-Damms 1941 durch sowjetische Truppen.
Als einer der wenigen Sanktionsanwälte berät er weltweit Regierungen und Konzerne bei den Russlandsanktionen. Warum diese so dilettantisch konzipiert sind, just ein südeuropäisches Land bei der Umsetzung den Weg weist, ein Ausstieg aus dem Russland-Geschäft nicht immer vernünftig - und gerade Raiffeisen wohltuend unhysterisch ist, erzählt Viktor Winkler im Interview.
In den sozialen Medien kursieren derzeit eigene Spülmittel für Obst und Gemüse. Ob es diese beworbenen Produkte wirklich braucht, darf allerdings bezweifelt werden.
Wie „Die Presse“ am späten Montagabend aus der Bundespartei erfahren hat, ist eine Wiederholung des SPÖ-Parteitags denkbar. Ab 10 Uhr tagt am Dienstag die Wahlkommission erneut. Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser hat eine Wiederholung in der „ZiB 2“ ebenfalls nicht ausgeschlossen.
Die finnische Komponistin Kaija Saariaho starb 70-jährig in Paris. Mit Musik und Malerei hat sie seit ihrer Kindheit experimentiert. Die Entdeckungen, die sie dabei machte, führten sie zu den Salzburger Festspielen und an die Met.
Der burgenländische Landeshauptmann war schon am Ziel. Am Montag musste er erfahren, doch nicht zum SPÖ-Chef gewählt worden zu sein. Aus der Bundespolitik will er sich nun zurückziehen: „ein für alle Mal“.
Der ORF-Moderator entdeckte einen Fehler im Abstimmungsergebnis, die Wahlkommission zählte daraufhin noch einmal nach. Doch auch das neue Ergebnis lässt Fragen offen.
Gabriel Escobar, Unterstaatssekretär für den Balkan im US-Außenamt, fordert, dass Prishtina rasch einen Vorschlag zur Bildung eines serbischen Gemeindeverbands vorlegt. Belgrad wiederum müsse signalisieren, dass Gewalt nicht akzeptiert wird.
Maria Happel spielt im Streit mit Reinhardt-Seminaristen die Feminismuskarte: Sie will nicht, dass man immer noch sagt, dass Frauen nicht drei Jobs haben dürfen.
Ein Physiker und ein Unternehmer forschen an einer neuen Art der Energiegewinnung: Atomkraftwerke ohne die umweltschädlichen Nachteile der herkömmlichen Reaktoren. Doch das kostet Geld.
Europas größte Salzwasserlagune, das Mar Menorin Spanien, war bekannt für Seepferdchen. Heute ist die Lagune am Sterben. Ein EU-weit einmaliges Gesetz soll das Ökosystem retten.
Caroline Wahl legt mit ihrem Debüt „22 Bahnen“ einen berührenden Coming-of-Age-Roman vor, in dem die Mädchen tapfer und die Jungs traurig sind. Zu Herzen gehen sie alle.
Doskozils Quasi-Absage an eine Koalition mit der ÖVP muss man offenbar nicht so ernst nehmen. Ist das ein Zurückrudern, ein Klarstellen, ein Relativieren?
Wiener Festwochen. Die Weltpremiere von „La Obra“ fasziniert: Mariano Pensotti und Grupo Marea packen ein halbes Dutzend Leben in ein Stück über Opfer und Täter.
Ein Leben für die Kunst, arm, aber sexy, frei und feierfreudig: Eine Ausstellung in der tschechischen Hauptstadt rekapituliert die lange, internationale Geschichte Bohemias. Und kommt zu einem ernüchternden Schluss.
Sowohl Befürworter als auch Gegner hätten Adam Smith falsch interpretiert, sagt die deutsche Ökonomin Karen Horn. Er sei kein Gläubiger eines völlig unkontrollierten freien Marktes, sondern ein pragmatischer Vordenker der sozialen Marktwirtschaft gewesen.
Einzelne Risiken zu akzeptieren, kann die Positionierung auf dem Markt stärken – und für den Wettbewerb empfehlenswert sein. Doch: Wie gefahrbringend darf Führung sein?
Leere Büros und hohe Zinsen machen der Branche zu schaffen. Auch in den USA ist die Lage dramatisch, einzelne Aktien haben bis zu 80 Prozent verloren. Mutige Anleger dürfen an einen vorsichtigen Einstieg denken.
Für seine neue Regierung holt der Präsident moderate Fachleute ins Kabinett. Sie sollen das kriselnde Land sanieren und mit dem Westen ausgleichen, aber Erdoğans Macht auch langfristig stabilisieren.
Der mittellose Londoner Vorstadtklub Luton Town ist in die englische Premier League aufgestiegen. 216.000 Einwohner zählt man, jeder himmelt den Klub, dessen Farben Orange und Dunkelblau, an. Die Geschichte eines echten Fußballmärchens.
Verteidigungsminister Li Shangfu gibt bei einem Sicherheitsgipfel den Hardliner: Er warnt vor der Schaffung „Nato-ähnlicher Bündnisse“ im indopazifischen Raum.
Der Kreml-Chef setzt darauf, dass der Westen irgendwann kriegsmüde wird und die Ukraine fallen lässt. Er wartet auf seine Chance – und wirkt dadurch seltsam passiv. Innenpolitisch könnte das für Wladimir Putin gefährlich werden, denn inzwischen sind neue Figuren aufgetaucht, die sich als starke Männer inszenieren.
Die SPÖ ist politischer, auch ideologischer als zuvor. Hans Peter Doskozil hat die Macht erobert, aber noch nicht die Partei. Er kann nun zeigen, was er kann. Babler hat das bereits getan.
Die USA sind Heimat der größten Waffenproduzenten weltweit. Das Land investiert auch am meisten in seine Militarisierung. Der Ukraine-Krieg sorgt für Milliardengeschäfte.
Nach dem Sieg des burgenländischen Landeschefs am Parteitag stehen Rochaden an – und sollen als Vehikel für die Befriedung einer zerstrittenen Partei genützt werden.
F1-Weltmeister Max Verstappen spricht vor dem Grand Prix in Barcelona über Vormachtstellungen, die Zeit bei Red Bull Racing nach Dietrich Mateschitz, Helmut Marko, sein Privatleben in Monaco und verrät, warum Spielberg nicht nach ihm ("Max-Ring") benannt wird.
Pride Month Juni: Cis, trans, queer, lesbisch, schwul, asexuell . . . Nie war, so scheint es, die Aufmerksamkeit für Geschlechteridentität und sexuelle Orientierung größer.
Die Übernahme der Gerichts- und Anwaltskosten gegen Erfolgsbeteiligung birgt Chancen und Risken. Eine gewisse Regulierung im Interesse der klagenden Kundschaft wäre wünschenswert.
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