In der verwirrenden Genealogie der großen Gattung Hydrangea sind zahllose Schönheiten auszumachen, darunter eine spezielle Art, die auch Sonnengärtner mit Freude erfüllt.
Die roten Nacktschnecken haben das Nachsehen, wenn sie ihrer Lieblingsspeisen beraubt durch den Garten schleichen. Ein Leben in Frieden ist möglich, nur die Strategie muss angepasst werden.
Dann haben Sie den falschen Feigenbaum gepflanzt oder eine Feige, die seinerzeit veredelt worden und irgendwann abgefroren ist und aus der wilden Unterlage wieder ausgetrieben hat.
Ein südamerikanisches Kürbisgewächs, je nach Region Chayote, Machucho, Pepinela oder Chuchu genannt, sollte hierzulande eigentlich gedeihen, wenn man denn die richtigen Samen hätte.
Die Gemeine Wegwarte ist nicht nur die Mutterpflanze einer ganzen Reihe vorzüglicher Salate, wie Chicorée, Radicchio und Endivie, sie passt auch wunderbar in den wilden Insektengarten.
Angeblich wirkt der Genuss eines Tässchens lauwarmen Minzetees kühlend auf den Organismus, und da es Hunderte Minzesorten gibt, wird wohl für jeden Geschmack das Richtige dabei sein.
Wenn frühmorgens der Pirol flötet, einer der Scheuesten unter den Vögeln, liegt der Seidenbaum viele Meter unter dem Gesang noch für ein paar Stunden im Tiefschlaf.
Ein Garten ohne Rosen ist eigentlich unvorstellbar, jetzt stehen sie allerorten in voller Pracht und Blüte, auch wenn manche von ihnen kaum zu bändigen sind.
Wie man mit den geeigneten Pflanzen einen Garten anlegt, der kaum bis nicht gegossen werden muss, auch wenn die Sommerdürre über uns kommt, erläutert ein neues Buch.
Auch wenn Schnecken die ersten Bohnenpflänzchen abgeraspelt haben, ist Zeit, einen zweiten Durchgang einzulegen, um Fisolen und butterweiche Böhnchen zu ernten.