In Nepal befinden sich acht der weltweit 14 Achttausender, die jedes Jahr im Frühling Hunderte Bergsteiger anlocken. Im kommenden Jahr werden die Expeditionen zum „Dach der Welt“ empfindlich teurer.
Die Überwindung der Vertikalen: Für die Kletteranfänger in Gröden (Val Gardena) geht es erst einmal auf die Kleine Cirspitze, einen schönen Dolomitengipfel.
Dort, wo sich im 13. Jahrhundert Einwanderer aus Bayern ansiedelten, pflegt man heute noch einen alt-bairischen Dialekt. Eine Entdeckungstour zwischen Kultur, Natur, Geschichte und Genuss durch das hochalpine Fersental.
Eine Entdeckungsreise zu Kraftplätzen und Kultstätten, verborgenen Schätzen, steinernen Herzen und wässrigen Verliesen. Und einem Ufo-Landeplatz, der noch auf Kundschaft wartet.
Die besten Etappen für ein kleines Zeitfenster? Beim neuen Donau-Panoramaweg von Neustadt an der Donau über Regensburg nach Passau sind es definitiv die ersten vier.
In Coronazeiten besinnt sich der Mensch wieder auf heimische Qualitäten. Im Kaisergebirge begegnet man unscheinbaren Pflanzen, die ganz zeitgemäß die Atemwege stärken und die Sinne beleben.
Die Natur der Coronakrise bringt es mit sich, dass sich die meisten nicht nach extra viel Tuchfühlung im Urlaub sehnen. Freiraum im Grünen ist das Gebot der Stunde.
Burgenland, näher als 15 Kilometer: Mit etwas Abstand lässt sich der Neusiedler See, das sogenannte Meer der Wienerm gut betrachten. Das Ruster Hügelland und das Leithagebirge vergönnen einem Ausflügler sogar schöne Gipfelsiege.