Andreas Hanger

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Andreas Hanger im »Presse«-Überblick
Hanger in der ZiB2 vom 4. April 2024
ORF/Cofag

Werden Superreiche von der ÖVP bevorzugt, Herr Hanger?

Der ÖVP-Fraktionsleiter spricht in der ORF.Sendung „ZiB2“ über Ex-Finanzminister „Edi“ Müller und lobt das „sehr gute Prüfregime“ in Österreich. Gegen René Benko habe man „nichts Konkretes am Tisch“.
Christian Hafenecker (FPÖ, im Bild) und Andreas Hanger (ÖVP) streiten um die Deutungshoheit in der Ott-Affäre.
Spitzelskandal im U-Ausschuss

Ott für ÖVP „ein Spion der FPÖ“

Ex-FPÖ-Mann Jenewein rückt ins Zentrum. Auch die Grünen nennen ihn einen wichtigen „Mittelsmann“.
Andreas Hanger (ÖVP) übt nun Kritik am grünen Justizministerium, weil es Akten nicht freigibt, die die Grazer Finanzcausa der FPÖ thematisieren.
Aktenanforderung

Rot-Blauer-U-Ausschuss: ÖVP streitet mit FPÖ um Akten zur Grazer Finanzcausa

Hanger (ÖVP) spricht von „größtem Finanzskandal,“ Hafenecker (FPÖ) sieht ein „unwürdiges Dirty Campaigning“ der ÖVP. Diese wiederum übt auch Kritik am grünen Justizministerium.
„Ich glaube nicht, dass es zum Regieren Sympathien braucht“: Udo Landbauer, FPÖ-Chef in Niederösterreich.
Interview

Landbauer: Kickl opfern? „Das wäre Wählerbetrug“

Seit einem Jahr regiert FPÖ-Vizechef Udo Landbauer in Niederösterreich mit der ÖVP – und zieht trotz heftiger türkis-blauer Scharmützel eine positive Bilanz. Eine Bundesregierung mit FPÖ, aber ohne Kickl schließt er aus.
Ex-Finanzminister Eduard Müller bei seinem Eintreffen im U-Ausschuss am Donnerstag.
Cofag-U-Ausschuss

U-Ausschuss: Ex-Minister Müller habe Benko „wie jeden anderen Steuerzahler“ behandelt

René Benko hätte heute im Parlament aussagen sollen, sagte aber kurzfristig ab. Der Grund: zu viele Vorwürfe. Ihm droht nun eine Beugestrafe. Sehr wohl gekommen ist FMA-Chef Müller. Die SPÖ konfrontierte ihn dabei auch mit der angeblichen „Abschleicherliste“ rund um Stefan Pierer.
FFPÖ-Chef Herbert Kickl
Parlament

ÖVP lädt Kickl für 11. April in den U-Ausschuss

FPÖ-Chef Herbert Kickl kündigte an, im Ausschuss zu „rot-blauem Machtmissbrauch“ aussagen zu wollen.

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