Dafür sind Milliardeninvestitionen notwendig. Kroatiens Premier Andrej Plenkovic will sich um Co-Finanzierungen durch die EU bemühen und kann dabei laut Bundeskanzler Karl Nehammer auch mit Unterstützung durch Österreich rechnen.
Die Kapazität wird von derzeit 2,9 Milliarden Kubikmeter pro Jahr auf 6,1 Milliarden Kubikmeter aufgestockt, kündigte Regierungschef Andrej Plenkovic an.
Milanović fürchtet ein Ende „wie in Afghanistan“. Auch in Sanktionen sieht der Präsident keinen Sinn. Regierungschef Plenković kritisiert die Äußerungen des Präsidenten als lächerlich.
Die Pelješac-Brücke verbindet Süd-Dalmatien mit dem Rest des Landes. Es ist das größte Infrastrukturprojekt in der Geschichte des Landes. Finanziert wurde es maßgeblich mit EU-Mitteln, die Rede ist von einem „Symbol für europäische Werte“.