Österreichs Nummer drei war gegen die ehemalige Nummer eins der Welt beim Challenger-Finale in Surbiton chancenlos, kann aber auf eine starke Woche zurückblicken.
Andy Murray sah sich vor vier Jahren mit dem drohenden Karriereende konfrontiert, jetzt steht der Schotte nach einem Fünfsatzsieg über Matteo Berrettini in der zweiten Melbourne-Runde. Aber: Was erlaubt sein Körper noch?
„Wenn mein Kind bei dem Turnier ein Ballkind wäre und um fünf Uhr nach Hause käme, würden wir als Eltern schimpfen!“ Der Schotte Andy Murray, 35, rechnet mit dem Grand Slam ab. Turnierchef Craig Tiley verteidigte hingegen seine Planungen.