Keine Zigarette mehr in der Caffé-Bar, womöglich auch keine Gazzetta mehr - jedenfalls nicht am Kiosk. Und das Goethe-Institut spart ein. Wer soll die Nachrichten für „Urbi et orbi“ liefern?
20 Frauen erhielten je 2500 Euro monatlich, nachdem sie in den vergangenen Jahren an Partys des italienischen Ex-Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi teilgenommen hatten.
Bei der Ausschreibungen von Schulleiter-Stellen sollen künftig männliche Kandidaten bevorzugt werden. Das italienische Bildungssystem ist weiblich geprägt, doch noch zur Jahrtausendwende waren Männer als Direktoren in der Mehrheit.