Nach der Parteijugend fordert auch die oberösterreichische SPÖ eine Klärung der Chef-Frage nach der Salzburg-Wahl bei einem vorgezogenen Parteitag. Rendi-Wagner, weiterhin unterstützt vom Wiener Bürgermeister, will dabei jedenfalls kandidieren.
Bei acht von zehn Paaren gehe der Mann nicht in Karenz, bemängelt die SPÖ. Die Partei entdeckt angesichts des Frauentags einen Slogan der damaligen Frauenministerin Helga Konrad in den 1990er Jahren wieder.
Rendi-Wagner wird stark vom Establishment und den Frauen gestützt, die beiden anderen Bewerber ringen darum, als Kandidaten der Basis wahrgenommen zu werden.
Die SPÖ hat heute viele Fragen rund um die anstehende Mitgliederbefragung über den Parteivorsitz zu klären. Grundsätzlich will man mehr als zwei Kandidaten möglich machen.
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