Fidesz

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Fidesz im »Presse«-Überblick
Ungarns Premierminister Viktor Orban. Das ungarische Parlament hat mit der Zwei-Drittel-Mehrheit der rechtsnationalen Regierungspartei Fidesz der Ratifizierung der Nato-Mitgliedschaft Schwedens zugestimmt. 
Bündnis

Ungarns Parlament stimmt Nato-Mitgliedschaft Schwedens zu

Damit hat die Fidesz-Partei ihren seit 2022 andauernden Boykott gegen Schweden aufgegeben. Die Ratifizierung erhält jedoch erst mit der Unterschrift des Staatsoberhauptes Gültigkeit.
Slim-Fit-Hemd, Jeans und weiße Sneaker: Die legere Aufmachung ist inzwischen zu Magyars Markenzeichen geworden.
Interview

Péter Magyar: „Viktor Orbán hat schon weiche Knie“

Péter Magyar ist derzeit der mächtigste Herausforderer des ungarischen Premiers Viktor Orbán. Der Jurist war einst selbst Mitglied der regierenden Fidesz-Partei. Er will keinen europäischen Superstaat und Waffenlieferungen an die Ukraine. Er hält nicht viel von Ungarns Opposition – und erklärt, warum er sich geehrt fühlt, wenn er mit dem »jungen Orbán« verglichen wird.
Nato

Ungarns Parlament ratifiziert Nato-Beitritt Schwedens am 26. Februar

Die ungarische Regierungspartei Fidesz gibt ihren Boykott auf. Ungarn wäre das letzte Nato-Land, das den Beitritt Schwedens ratifiziert.
Tamás Sulyok (67)
Novák-Nachfolger

Vorsitzender des Verfassungsgerichts wird neuer ungarischer Präsident

Tamás Sulyok, der Vorsitzende des Höchstgerichts, folgt auf die kürzlich wegen einer unglücklichen Pardonierungsentscheidung zurückgetretene Katalin Novák.
Ungarns neuer Staatspräsident Tamás Sulyok,
Ungarn

Ein Richter soll es für Orbán wieder richten

Nach dem Pädophilie-Skandal soll Tamás Sulyok als neues Staatsoberhaupt Ruhe ins System bringen. Hat der Ex-Verfassungsrichter das politische Format dafür?
Der ungarische Premierminister mit Sängern am Nationalfeiertag.
Europäische Union

Ungarischer Nationalfeiertag: Orbán will Brüssel „einnehmen“

Ungarns Premier Viktor Orbán kritisiert die EU und verspricht Änderungen. Die Wahlen des Europaparlaments im Juni seien von schicksalhafter Bedeutung.

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