Florian Klenk

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Florian Klenk im »Presse«-Überblick
Florian Klenk, „Falter“-Chefredakteur.

Foto: Clemens Fabry
Reaktion auf „Presse“-Interview

ÖVP Niederösterreich: „Florian Klenk ist ein politischer Akteur“

Die ÖVP Niederösterreich kritisiert „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk als „Gesinnungsjournalisten“. In einem „Presse“-Interview hatte er sich auf Nachfrage als „links“ deklariert. Reporter ohne Grenzen kritisiert die Aussendung als „schäbig.“ Sigrid Maurer (Grüne) stellte fest, dass man in Niederösterreich offenbar „vergessen“ habe, was „die vierte Gewalt im Staat“ sei.
Florian Klenk, Falter Chefredakteur
175 Jahre „Die Presse“

Florian Klenk: „Ich bin trotz der Linken links“

Der „Falter“-Chefredakteur über seine geänderte Sicht auf Sebastian Kurz, seine Art, sich journalistisch zu verbeißen, seine Abneigung gegenüber Sektierern und Unterschiede zum „Profil“.
Florian Klenk, den Blick zur Decke gerichtet, als Richard Grasl sprach.
TV-Notiz

Klenk und Grasl über Fleischmanns Message Control

Wie friedlich bleibt es, wenn Florian Klenk und Richard Grasl über politmediale Manipulation sprechen? Am Montag auf Puls 24 interessanterweise sehr. Trotz eines Angriffs.
„Die Presse“-Video…

Gibt es eine „Lex Klenk“? Der Verfassungsministerin ist keine bekannt.

Nachdem die ÖVP Niederösterreich den „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk mit einem Gesinnungsjournalisten verglichen hatte, ortet dieser eine „Lex Klenk“, also den Wunsch nach Gesetzen, die ein schärferes Vorgehen gegen Investigativ-Journalisten ermöglichen sollen. Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) verneint einen solchen, will aber das Zitieren aus Akten verbieten.
Auf dem Weg zur Zirbenernte: Bauer Christian Bachler (l.) und „Bobo“ Florian Klenk.
Kino

Was ein Bobo aus Wien von einem Bergbauern lernen kann

In der Dokumenatation „Der Bauer und der Bobo“ geht Florian Klenk auf Tuchfühlung mit dem bäuerlichen Leben: Humor trifft Culture Clash trifft Marketing. Im Kino.
Der Wahlkampf-Auftakt des damaligen ÖVP-Chefs Sebastian Kurz im Jahr 2017 in der Wiener Stadthalle.
Film und Politik

„Projekt Ballhausplatz“: Ein Film, der Kurz zerlegen will

Zwei Jahre nach seinem Rücktritt arbeitet sich der Kinofilm „Projekt Ballhausplatz“ an Altkanzler Sebastian Kurz ab – und zeichnet mangels Gegenrede das einseitige Bild eines gefährlichen Antidemokraten.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.