Florian Klenk

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Florian Klenk im »Presse«-Überblick
Anwalt Alfred J. Noll, „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk und Baumgartners Anwalt Peter Zöchbauer am Wiener Landesgericht.
Urteil

Felix Baumgartner muss Florian Klenk 5000 Euro Entschädigung zahlen

Baumgartner hat den Chefredakteur des „Falter“ als „Pharmahure“ und „Trottel“ bezeichnet. Er wurde wegen Beschimpfung und übler Nachrede nicht rechtskräftig verurteilt.
Baumgartner war auch Skydiver (Bild von 2003 nach Ärmelkanal-Flug).
Üble Nachrede

Felix Baumgartners Fehlsprung

Felix Baumgartner verliert einen Medienprozess gegen „Falter“-Chef Florian Klenk.
Ein solides, langfristiges Investment in einen globalen Index ist vermutlich vernünftigste Geldanlage, die ein herkömmlicher Anleger ins Auge fassen kann.
Economist-Insider

Wie man Geld nicht anlegen soll

Dass lediglich 20 Prozent der Österreicher Fonds und nur 14 Prozent Aktien besitzen, überrascht nicht, wenn selbst ein hochgebildeter und erfolgreicher Journalist wie Florian Klenk seine Hunderttausenden Follower im Internet indirekt davor warnt, ihr Geld in den Kapitalmarkt zu stecken.
Quergeschrieben

An der Krise der Medien sind die Medien auch selbst schuld

Journalismus gehe in der Gereiztheit der Social-Media-Arena unter, schreibt ­„Falter“-Chef Florian Klenk. Das stimmt, ist aber nur die halbe Wahrheit.
Florian Klenk, „Falter“-Chefredakteur.

Foto: Clemens Fabry
Reaktion auf „Presse“-Interview

ÖVP Niederösterreich: „Florian Klenk ist ein politischer Akteur“

Die ÖVP Niederösterreich kritisiert „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk als „Gesinnungsjournalisten“. In einem „Presse“-Interview hatte er sich auf Nachfrage als „links“ deklariert. Reporter ohne Grenzen kritisiert die Aussendung als „schäbig.“ Sigrid Maurer (Grüne) stellte fest, dass man in Niederösterreich offenbar „vergessen“ habe, was „die vierte Gewalt im Staat“ sei.
Florian Klenk, Falter Chefredakteur
175 Jahre „Die Presse“

Florian Klenk: „Ich bin trotz der Linken links“

Der „Falter“-Chefredakteur über seine geänderte Sicht auf Sebastian Kurz, seine Art, sich journalistisch zu verbeißen, seine Abneigung gegenüber Sektierern und Unterschiede zum „Profil“.

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