Friedrich Cerha

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Nachruf

Friedrich Cerha, Doyen der Avantgarde, ist gestorben

Der Wiener Komponist starb hochgeehrt 96-jährig in seiner Heimatstadt. Er ist sich künstlerisch treu geblieben.
Klassik

Mit Friedrich Cerha von der Urzeit bis zur Apokalypse

Vor dem Lockdown ging es bei „Wien modern“ im Konzerthaus mit Friedrich Cerhas epochalen „Spiegeln“ noch einmal klanglich und emotional in die Vollen: Standing Ovations für den 95-jährigen Komponisten und das fulminante RSO Wien unter Ingo Metzmacher.
Das Radio-Symphonierorchester im Februar 2023.
Musikverein

Tönende Beweise für die These: Unser RSO ist unverzichtbar!

Unter Markus Poschner demonstrierte das ORF-Orchester eindrucksvoll seine Bedeutung. Einer Erinnerung an Friedrich Cerha folgte mit einer Erstaufführung der Beweis, wie sattelfest man auf dem Avantgarde-Parkett ist.
Verschobener Geburtstag

Klangzauberer Cerha zu seinem 95er geehrt

Beim Konzert im Musikverein erhielt der Doyen der Avantgarde den neu geschaffenen Alban-Berg-Ring.
„Handelnde“ Personen (Vera-Lotte Boecker: 2. v. l.) betrachten den weitgehend sinnfreien Aktionismus von Marlene Monteiro Freitas' „Lulu“-Produktion.
Kritik

Lulu, die theoretische Festwochen-Verführung

Bergs Oper hätte mit Vera-Lotte Boecker in der Titelpartie ein Ereignis sein können. War aber weder richtig zu hören, noch zu sehen.
Klassik

Friedrich Cerhas verspätetes Geburtstagsfest

„Wiener Collage“ konfrontierte im Schönberg-Center ein Werk des Jubilars mit Musik von Schönberg.

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