Ernst Molden arbeitet sich auf „Möadanumman“ (Bader-Molden) auf subtile Weise an der guten, alten Tradition des Moritats ab. Fünf Mulis und ein Uhu assistieren ihm.
Wer das sanierte Tempel-Fake bestaunen will, kommt an der griechischen Göttin nicht vorbei. Dabei sollte da eine „Austria“ stehen. Wie sinnvoll ist die zweite Wahl?
Heidemarie Uhl beschreibt die Bedeutung des Ortes, seine Verankerung im auditiven Gedächtnis und über die Geschehnisse rund um diesen geschichtsträchtigen Tag im März 1938.