IfW

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Die Exporte dürften heuer laut IfW-Schätzung noch einmal spürbar um 1,7 Prozent zurückgehen, bevor sie mit dem sich allmählich wieder belebenden Welthandel auf einen moderaten Expansionskurs einschwenken. Der gestörte Schiffsverkehr im Roten Meer als Folge des Kriegs im Gazastreifen dürfte den deutschen Außenhandel nur kurz beeinträchtigt haben.
Volkswirtschaft

IfW traut deutscher Wirtschaft nur noch 0,1 Prozent Wachstum zu

Mit der aktualisierten Schätzung liegt das IfW sogar noch unter der Prognose der Bundesregierung für 2024. Zuvor wurde ein Plus von 0,9 Prozent erwartet. Frühindikatoren signalisieren eine Stagnation im ersten Halbjahr.
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft hat seine ohnehin nicht besonders optimistischen Prognosen für die deutsche Konjunktur erneut gesenkt.
Konjunktur

IfW senkt Prognosen für Deutschlands Wirtschaft erneut

Die Aussichten für Deutschlands Wirtschaft hätten sich eingetrübt, resümieren die Ökonomen des Kieler Instituts. Neben negativen Faktoren sieht das IfW aber auch positive Gegenkräfte.
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland befanden sich zuletzt in einem historischen Sinkflug.
Studie

Deutsche Immobilienpreise fielen so stark wie seit 60 Jahren nicht mehr

Die Geschwindigkeit des Preisverfalls im Vorjahr ist „historisch einmalig“, heißt es in einer aktuellen Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft. Berücksichtige man die aktuelle Kaufkraft, sei die Wertminderung noch stärker ausgefallen. Zum Jahresende hin zeigte sich allerdings eine etwas andere Dynamik.
Die Wachstumsaussichten für Deutschland bleiben auch auf mittlere Sicht schwach. 
Konjunktur

IfW-Prognose: Deutscher Wirtschaft droht jahrelanges schwaches Wachstum

Coronafolgen, Energiekrise und eine alternde Gesellschaft hemmen die Entwicklung der deutschen Wirtschaft.
Angesichts der fortwährenden Angriffe der Houthi-Rebellen auf Handelsschiffe im Roten Meer ist die Menge der dort transportierten Container einer Studie zufolge weiter gesunken.
Schifffahrt

Transporte im Roten Meer brechen weiter ein

Im Jänner passierten über 80 Prozent weniger Container die Meeresstraße und den Suezkanal, als eigentlich zu erwarten wären. Die Schiffe umfahren jetzt Afrika und das Kap der Guten Hoffnung.
In sieben Metropolen - Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf - sanken die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser zum Jahresende um durchschnittlich 9,1 Prozent.
Immobilien

Immobilienpreise in Deutschland sanken 2023 um 8,4 Prozent

Die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland sind im vergangenen Jahr so stark gefallen wie seit der Jahrtausendwende nicht mehr.

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