Die Armenier in der Region Berg-Karabach sollen zugestimmt haben, die Kämpfe zu beenden und ihre Waffen abzugeben. Das meldet die russische Nachrichtenagentur Interfax.
Bei einer Explosion eines Treibstoffdepots in Berg-Karabach sind offenbar mehr als hundert Menschen ums Leben gekommen. Viele wollten mit dem Auto nach Armenien fliehen. Das Menschenrechtsbüro der Region appellierte an die internationale Gemeinschaft, Hilfe zu leisten.
Es seien auch keine Doppelgänger im Einsatz, sagt Kreml-Sprecher Peskow, nachdem ein in Russland viel gelesener Blog von einem Herzanfall Putins berichtet hatte.
Militärische Zusammenarbeit: Als Vorbereitung für den Besuch von Wladimir Putin in Pjöngjang führt Lawrow Gespräche in dem isolierten Land. Erst vor einem Monat war Diktator Kim Jong-un in Russland.