Interfax

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Interfax im »Presse«-Überblick
Die Crocus City Hall in Moskau stand in Flammen.
Schüsse in Moskau

Russischer Geheimdienst spricht von 40 Toten und ermittelt wegen mutmaßlichen Terrorakts

Bewaffnete eröffneten am Freitagabend Feuer in der Crocus City Hall in Moskau, das Dach soll eingestürzt sein. Der Kreml spricht von einem „blutigen terroristischen Attentat“.
Symbolbild: Eine russische Tupolew Tu-160M. Abgestürzt ist eine Maschine des Typs TU-22M3.
Russland

Tupolew-Bomber stürzt in Russland ab

Drei der vier Piloten konnten sich per Schleudersitz retten. Nach dem vierten Piloten wird noch gesucht. Die Tupolew befand sich auf dem Rückflug von einem Kampfeinsatz. Absturzursache soll laut russischen Angaben ein technischer Defekt sein.
Kämpfe am Stadtrand von Stepanakert, der Hauptstadt von Berg-Karabach.
Aserbaidschan/Armenien

Feuerpause in Berg-Karabach

Die Armenier in der Region Berg-Karabach sollen zugestimmt haben, die Kämpfe zu beenden und ihre Waffen abzugeben. Das meldet die russische Nachrichtenagentur Interfax.
Ein Bild von Wladimir Putin am Donnerstag - allerdings nicht im Flugzeug, sondern am Steuer eines Lkw in einer Servicestation der Autobahn M12.
Waffenarsenal

Putin nimmt an Testflug in Überschall-Bomber teil

Der russische Präsident pflegt gerne sein Image des starken Mannes - besonders angesichts der anstehenden Präsidentenwahl Mitte März.
Russlands Präsident Wladimir Putin nimmt Stellung zu Gerüchten um atomare Ambitionen im Weltall.
Russland

Putin dementiert russische Atompläne im Weltall

Zu angeblichen Atomplänen im Weltraum hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin nun erstmals geäußert: „Unsere Position ist klar und deutlich: Wir waren immer kategorisch gegen die Stationierung von Atomwaffen im Weltall.“
Bei einem Treibstoffdepot nahe der Gebietshauptstadt Stepanakert kam es zu einer folgenschweren Explosion.
Bei Flucht

125 Tote nach Explosion an Treibstoffdepot in Berg-Karabach

Bei einer Explosion eines Treibstoffdepots in Berg-Karabach sind offenbar mehr als hundert Menschen ums Leben gekommen. Viele wollten mit dem Auto nach Armenien fliehen. Das Menschenrechtsbüro der Region appellierte an die internationale Gemeinschaft, Hilfe zu leisten.

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