Johan Simons

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Johan Simons im »Presse«-Überblick
Wien sei nach Paris die schönste Stadt Europas, findet der Niederländer Johan Simons. Und das Ensemble des Burgtheaters begeistert ihn.
Interview

Johan Simons: „Ich war Bettnässer aus Angst vor Gott“

„Die Dämonen“ nach Dostojewskij starten diesen Monat an der Burg: Regisseur Johan Simons über Stalin als attraktiven Gangster, den weinenden Tschechow, eine Flut als Gottesbeweis und Martin Kušej als verlorenen Sohn.
Theaterkritik

Kühl stilisierter Horváth im Burgtheater

Johan Simons erzählt die „Geschichten aus dem Wiener Wald“ im Sinne ihres Autors konsequent nicht naturalistisch. Auf karger Bühne gibt es weder Täter noch Opfer, nur Getriebene. Und viel Stille. Erst am Ende bleibt der Walzer.
INTERVIEW: JOHAN SIMONS
Burgtheater

Johan Simons: „Die Familie Richards II. besteht aus Piranhas“

Vor der Vorpremiere seines „Richard II.“ in Bregenz gesteht Regisseur Johan Simons im Interview sein Mitleid für den gestürzten König - und erläutert, warum eine Frau den Nachfolger Bolingbroke spielt.
Eine Minirevolution, Jahrzehnte vor der bolschewistischen – und mittendrin Sarah Viktoria Frick und Nicholas Ofczarek als Paar, das es nicht geben sollte.
Kritik

„Die Dämonen“ im Burgtheater: Da ringen verzweifelte Russen

Dostojewskis Roman „Die Dämonen“ vier Stunden lang im Burgtheater: Ideenschlachten verlorener Menschen, grandios gespielt, mit einer durch viel Witz gemilderten Wucht.
Großes Aggressionspotenzial am englischen Königshof ( von links): Jan Bülow, Stacyian Jackson, Martin Schwab, Bardo Böhlefeld
Premiere

Burgtheater: Die liebe Familie stürzt den König

William Shakespeares Historiendrama „Richard II.“ wurde von Johan Simons zum Kammerspiel gekürzt. Seiner Inszenierung fehlte es dann allerdings etwas an Biss.
Oper

"Als Russe kann man derzeit alles nur falsch machen"

Theater an der Wien: Der junge Moskauer Regisseur Vasily Barkhatov inszeniert Mieczysław Weinbergs „Der Idiot“. Auch deshalb, um nicht verrückt zu werden, erzählt er der „Presse“. Und um bei der Probe einmal sein Handy abdrehen zu können.

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