Der Füllstand per 23. Juli liege bei 65,91 Prozent, so Netzagentur-Chef Klaus Müller. Auch der angeschlagene Gasimporteur Uniper habe die Ausspeicherung, also die Entnahme von Gas, beendet.
"Die Gasspeicher in Deutschland werden mit einer bewundernswerten Geschwindigkeit befüllt", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller. Experten geben aber noch keine Entwarnung, es werden wohl nicht alle Speicher voll werden.
Gazprom liefert demnach 20 Prozent der Kapazität. "Wir werden im Laufe des Tages sehen, ob es dabei bleibt", sagte Klaus Müller, Chef der deutschen Bundesnetzagentur.
Im Winter könnte das Gas in Deutschland knapp werden, warnt Bundesnetzagentur-Chef Müller. Zusätzlich zu Einsparungen müssten auch die Durchleitungen von Gas an Nachbarländer reduziert werden.
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