Klimt

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Klimt im »Presse«-Überblick
Das unvollendete Spätwerk Margarethe Constance Lieser, 1917, bisher nur als schwarzweiße Abbildung bekannt.
Kunstmarkt

Sensation: Klimts verschollenes Porträt „Fräulein Lieser“ wiederentdeckt

Das könnte viele Millionen bringen: Das Auktionshaus Im Kinsky präsentiert Donnerstagvormittag ein Spätwerk Klimts, das als verschollen galt: das Porträt der jüdischen Industriellen-Tochter Margarethe Constance Lieser, wie „Die Presse“ herausfand. Aber wie sieht es mit der Provenienz aus? Und warum wird es in Wien versteigert?
Ermäßigung & Gewinnspiel

Heidi Horten Collection „Focus“

Was Sie heute wissen…

RBI und der umstrittene Deripaska-Deal – Blümel tritt in den Zeugenstand - „Fräulein Lieser“ von Klimt wiederentdeckt

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.
„Bildnis Fräulein Lieser“ von Gustav Klimt wird am 24. April versteigert
Kunst

Klimts verschollen geglaubtes Damenporträt „Fräulein Lieser“ in Wien präsentiert

Seit 1960ern hing „Fräulein Lieser“ in einer Villa bei Wien, nun soll Klimts Damenporträt versteigert werden. Hinweise auf eine rechtswidrige Enteignung gibt es dem Auktionshaus zufolge nicht.
Klimt liebe die Frauen - aber nicht nur eine!
Belvedere

Küssen vor Klimts „Kuss“ am Valentinstag – sind Sie sicher?

Ein Date vor Klimts Kuss im Oberen Belvedere und dann auch noch professionell fotografiert werden dabei – abgeschmackter geht es nicht mehr. Aber besser kann man die Mona Lisa Österreichs nicht melken. Den Verliebten sollte nur eines dabei klar sein: Als Ikone der ewigen Zweierbeziehung taugt das Bild nicht.
Klimts Kuss hat schon viel erlebt bzw. optisch überlebt, sogar eine rote Wand wie hier 2011 bei der Neuaufstellung der Dauerausstellung des Oberen Belvedere.
Kunstlicht

Gustav Klimt kommt ins Kino – aber auf die Wiener Uni darf er nicht!

Während die ganze Welt sich um Klimt reißt, ist das Wiener Kunstgeschichte-Institut anderweitig beschäftigt. Eine seltene Arroganz.

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