KommAustria

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema KommAustria im »Presse«-Überblick
ServusTV

"Der Wegscheider" verstieß laut KommAustria gegen Objektivitätsgebot

Die Medienbehörde KommAustria zählte fünf Verstöße in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie in fünf Sendungen. Die nicht rechtskräftige Entscheidung muss dreimal verlesen und eingeblendet werden.
In den Radiomarkt kommt Bewegung.
Radiomarkt

Zwei neue Radiosender ­könnten bald in Wien starten

Zwei neue UKW-Radiosender wurden in Wien zugelassen: einer für Volksmusik und ein „Wohlfühlradio“.
Der neue multimediale Newsroom des ORF für Radio, Fernsehen und Online.
Machtkampf

Causa Sagmeister: ORF-Streit am Schauplatz Gericht

Zwei aktuelle Klagen von Mitarbeiterinnen werfen ein Schlaglicht auf die Unternehmenskultur des ORF. Es geht um mutmaßliche Interventionen und sexuelle Belästigung.
Medien

OGH: "Österreich" erhält zu Recht keine Presseförderung

Der Oberste Gerichtshof gibt der Kommunikationsbehörde KommAustria recht: Diese hatte keine Förderung an "Österreich“ aufgelegt, weil Kauf- und Gratiszeitung großteils ident sind.
Auslöser für den Rechtsstreit ist das in Österreich geltende Kommunikationsplattformen-Gesetz.
Verstoß gegen Unionsrecht

Google, Meta und TikTok siegen gegen Österreich vor dem EuGH

Ein Mitgliedstaat dürfe Kommunikationsplattformen mit Sitz in einem anderen EU-Land keine „generell-abstrakten Verpflichtungen“ auferlegen, so die Richter in Luxemburg. Nun liegt der Ball wieder bei dem österreichischen Verwaltungsgerichtshof (VwGH).
Eine Beschwerde gegen die Bestellung von Alexander Hofer als ORF-Landesdirektor in Niederösterreich wirbelt die Causa Ziegler erneut auf. Sie wirft Generaldirektor Weißmann vor, das ORF-Gesetz gebrochen zu haben.
Beschwerde gegen Bestellung

Wurde bei Ziegler-Nachfolge ORF-Gesetz gebrochen?

Eine Beschwerde bei der KommAustria deutet an, dass die ORF-Chefetage aus den Turbulenzen im Landesstudio Niederösterreich nichts gelernt hat: Laut Sitzungsprotokoll hat Neo-Landesdirektor Alexander Hofer vor dem Stiftungsrat betont, dass man die „neuen Machtverhältnisse“ in St. Pölten in der Berichterstattung „selbstverständlich bemerken“ werde.

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