Kuratorium für Verkehrssicherheit

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Die Hauptunfallursache in Österreich ist Ablenkung.
„Äußerst selten“

Erstmals seit zehn Jahren wieder ein Woche ohne Verkehrstote in Österreich

In der Vorwoche ist kein Mensch auf Österreichs Straßen gestorben, teilt das Kuratorium für Verkehrssicherheit mit. Seit Jahresbeginn gab es 33 Tote, deutlich weniger als 2023.
Kritisiert wird, dass die Verwahrung von Waffen in Österreich nicht ausreichend gesetzlich definiert sei.
Kuratorium für Verkehrssicherheit

Im Nachtkästchen: Waffen in Österreich teils mangelhaft verwahrt

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit führte ein Studie durch. Demnach gaben zwar mehr als die Hälfte der Befragten an, die Waffe in einem Waffenschrank aufzubewahren. 20 Prozent aber haben sie in herkömmlichen Schränken, acht Prozent im Schreibtisch.
Überhöhte Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen in Österreich. Der steigende Radverkehr sorgt für ein höheres Konfliktpotenzial.
Verkehrssicherheit

Raser und Radfahrer: Was die Österreicher im Straßenverkehr aufregt

Eine Mehrheit in Österreich meint, dass die Spannungen im Straßenverkehr zugenommen haben. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit hat Menschen befragt, was sie aufregt.
Das Tippen von SMS - beim Autofahren eine Gefahrenquelle.
Verkehrssicherheit

SMS-Tippen, Trinken aus Wasserflasche: Autounfälle durch Ablenkung häufen sich

Eine Studie von ÖAMTC und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit zeigen die Gefahren im Straßenverkehr auf. Eine Hauptgefahrenquelle ist das Handy.
Experten raten dazu, die Scooter doppelt zu sichern.
Diebstahl

Mehr als 3000 E-Scooter im Vorjahr in Österreich gestohlen

Fast die Hälfte der E-Scooter war mit einem Schloss versperrt oder in verschlossenen Räumen untergebracht, als sie gestohlen wurden.
Festnetz und Handynummer öffentlich einsehbar? Das ist keine gute Idee (Archivbild).
Kriminalität

Telefonbetrug: Nur acht Prozent der Opfer erstatten Anzeige

Über 60 Prozent der Betroffenen setzen nach einem Telefonbetrug keine Maßnahmen. Zu groß ist die Scham. Manche nehmen psychologische Hilfe in Anspruch, die wenigsten erstatten Anzeige. Dabei werden die Maschen der Kriminellen immer ausgeklügelter. Auch mithilfe von künstlicher Intelligenz.

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