Reformen statt schnelles Wachstum: Premier Li schlägt zu Beginn des Nationalen Volkskongresses moderate Töne an. Auch in Bezug auf Taiwan hält er sich mit Drohungen zurück.
Die Jahrestagung des chinesischen Volkskongresses hat begonnen. Unsicherheiten in der Welt würden eine Modernisierung der Streitkräfte erfordern, so Premierminister Li Keqiang.
Li Qiang als neuer Premier und General Li Shangfu als Neo-Verteidigungsminister sowie andere Neuzugänge stehen dem Staatschef (69) seit Langem nahe. Beobachter ahnen eine kritiklose „Echokammer“ in der Staatsführung.
Der Schwerpunkt der Gespräche lag auf dem Ukraine-Krieg. Österreich und China würden sich für eine diplomatische Lösung einsetzen, hieß es aus dem Bundeskanzleramt.
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