Li Qiang

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Li Qiang im »Presse«-Überblick
John Kerry trifft auf Wang Yi.
Klimawandel

USA und China wollen im Kampf gegen Erderwärmung mehr zusammenarbeiten

Der US-Klimabeauftragte John Kerry bezeichnete den Klimawandel nach einem Treffen mit dem chinesischem Top-Diplomaten Wang Yi als „Bedrohung für die gesamte Menschheit“.
China

Li Qiang zum neuen Ministerpräsidenten Chinas gewählt

Der 63-Jährige folgt auf Li Keqiang, der nach zehn Jahren aus dem Amt scheidet.
Die Gipfelteilnehmer in Jakarta
Konflikte

China warnt auf ASEAN-Gipfel vor „neuem Kalten Krieg“

Die Gespräche in der indonesischen Hauptstadt Jakarta werden von diversen regionalen Konflikten überschattet. Sorge herrscht vor allem über Chinas Gebietsansprüche im Südchinesischen Meer.
Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang zu Besuch bei Chinas Staatschef Xi Jinping.
Staatsbesuch

"Beziehungen zwischen Russland und China auf beispiellos hohem Niveau"

China will die Zusammenarbeit mit Russland ausbauen: Der russische Regierungschef Mischustin traf Xi Jinping und Ministerpräsident Li Qiang in Peking. Sie demonstrierten Harmonie und Einigkeit - um gemeinsam dem „Druck rechtswidriger Sanktionen seitens des kollektiven Westens“ standzuhalten.
Am G20-Gipfel machte Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni den Abschied ihres Landes von Chinas Belt and Road-Initiative offiziell.
Morgenglosse

Eine eigene Seidenstraße ist eine gute Idee

Chinas Belt and Road-Initiative wird zu Recht auch als politisches Projekt gesehen, mit dem Peking seinen Einfluss auf Zentralasien und Europa ausbauen will. Ein eigenes Projekt von Europa mit Unterstützung der USA ist daher grundsätzlich einmal durchaus zu begrüßen.
Chinas Außenminister Wang Yi (Mitte) mit Vertretern Saudiarabiens (l.) und des Iran in Peking (Bild vom Freitag).
China

Regierungsumbildung zementiert Xi Jinpings Macht

Li Qiang als neuer Premier und General Li Shangfu als Neo-Verteidigungsminister sowie andere Neuzugänge stehen dem Staatschef (69) seit Langem nahe. Beobachter ahnen eine kritiklose „Echokammer“ in der Staatsführung.

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