Martin Kocher

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Martin Kocher im »Presse«-Überblick
Archivbild von Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Kocher vom Februar 2024.
Arbeitsmarkt

Kocher will Zahl der Rot-Weiß-Rot-Karten in vier Jahren verdoppeln

Der Arbeitsminister will die Verfahrensdauer halbieren. Die Zahl der ausgegebenen Karten soll sich auf rund 16.000 erhöhen.
Wirtschaftsminister Martin Kocher will weiterverhandeln, nachdem sich die EU-Staaten nicht auf das EU-Lieferkettengesetz einigen konnten.
Unternehmen

EU-Lieferkettengesetz: Appelle an Wirtschaftsminister Kocher, Warnungen aus Wirtschaft

Umweltschutzorganisationen, NGOs und politische Akteure drängen Wirtschaftsminister Martin Kocher weiter, dem Vorschlag zuzustimmen. Währenddessen warnen Wirtschaftsvertreter erneut vor einer Überregulierung.
Mit Ende Februar waren 402.297 Personen ohne Job.
Arbeitsmarkt

Über 400.000 Menschen waren im Februar arbeitslos

Von insgesamt 402.297 Menschen waren 321.655 arbeitslos und 80.642 in Schulungsmaßnahmen des AMS gemeldet. Die Arbeitslosenquote sei damit aktuell etwas höher als Ende Februar 2023, dafür seien derzeit auch mehr Menschen in Beschäftigung, so Arbeitsminister Martin Kocher.
 ÖVP-Arbeits- und -Wirtschaftsminister Martin Kocher
Wirtschaft

EU-Lieferkettengesetz: Kocher will sich enthalten

„Der aktuelle Richtlinienentwurf ist nicht umsetzbar“, sagt Wirtschaftsminister Martin Kocher. Die Grünen sehen das anders.
Die Aufhebung der Saisonniers-Quoten war wiederholt von der Tourismus- und Gastrobranche gefordert worden.
Arbeitsmarkt

Arbeitsminister Kocher will Saisonnier-Quoten nicht abschaffen

Die Kontingentierung von Saisonarbeitern im habe „durchaus Sinn“, um eine gewisse Kontrolle zu haben, sagt Martin Kocher.
Die EU-Staaten haben sich in Brüssel am Freitag nicht auf das EU-Lieferkettengesetz einigen können.
Unternehmen

Keine Einigung: Abstimmung über EU-Lieferkettengesetz verschoben

Wie aus EU-Kreisen zu hören war, wurde die für heute geplante Abstimmung auf den 14. Februar verschoben. Neben Wirtschaftsminister Martin Kocher kündigte im Vorfeld auch Deutschland an, sich enthalten zu wollen - auf Druck der kleinsten dortigen Regierungspartei FDP.

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