Martin Selmayr

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Martin Selmayr im »Presse«-Überblick
Martin Selmayr war vier Jahre lang der Repräsentant der Europäischen Kommission in Österreich.
Postenwechsel

EU-Botschafter Martin Selmayr forscht künftig an der Uni Wien

Künstliche Intelligenz statt „Blutgeld“: Der umstrittene Vertreter der EU-Kommission in Österreich beendet am 31. Jänner seinen Turnus. Bis Herbst 2024 wird der Europarechtsexperte eine Gastprofessur an der Universität Wien innehaben, danach winkt eine „neue europäische Aufgabe“.
Martin Selmayr wünscht sich von Österreich Entgegenkommen beim blockierten Schengen-Beitritt von Rumänien und Bulgarien.
Interview

Martin Selmayr: „Die EU-Mitgliedschaft ist kein Netflix-Abo“

Der Vertreter der EU-Kommission in Österreich, geht nicht davon aus, dass sich die Union von Ungarn erpressen lässt. Ungarns EU-Ratsvorsitz im zweiten Halbjahr 2024 werde die Europapolitik nicht entgleisen lassen.
Kooperation
Redaktionell unabhängig,
finanziell unterstützt

Was bewegen wir?

Wie kann Europa im weltweiten Konzert in Bewegung bleiben und was bringt das Mobilitätspaket der EU für Europas Unternehmen und Bürger? 
Martin Selmayr, Leiter des EU-Kommissionsbüros in Wien.
Porträt

Der talentierte Professor Doktor Selmayr

Der EU-Vertreter in Wien ist brillant, politisch mit allen Wassern gewaschen, bisweilen aber ein wenig zu selbstsicher. Bei Präsidentin von der Leyen hat er keine Hausmacht.
Archivbild: Martin Selmayr, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich, bei einem „Presse“-Interview 2019.
Eklat

Wie Martin Selmayr seinen „Blutgeld“-Sager begründet

Der Vertreter der EU-Kommission, Martin Selmayr, erläuterte im „Presse“-Gespräch seine drastische Kritik an Österreichs Bezug von russischem Erdgas.
Martin Selmayr
Morgenglosse

Es gibt einen Grund, warum Martin Selmayr von „Blutgeld“ sprach

Der Repräsentant der EU-Kommission in Wien, Martin Selmayr, formulierte undiplomatisch drastisch, als er Österreichs Erdgaszahlungen an Russland als „Blutgeld“ bezeichnete. Seine Kritiker blenden jedoch den Kontext seiner Aussage aus.

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