Meri Disoski

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Meri Disoski im »Presse«-Überblick
U-Ausschuss

Geschredderte Akten zur Kassenfusion: Grüne wollen Hartinger-Klein befragen

Fraktionsführerin Meri Disoski sieht „dubiose“ Vorgänge rund um die türkis-blaue Kassenfusion. Berichten zufolge wurden Dokumente im Ministerium der Ex-FPÖ-Gesundheitsministerin geschreddert.
Meri Disoski
Interview

Grüne Frauensprecherin Disoski: „Endlich ist die ÖVP zu unserer Party hinzugestoßen“

Meri Disoski zeigt sich erfreut über den geplanten Ausbau der Kinderbetreuung. Bei Schwangerschaftsabbrüchen ortet sie einen „beschämenden Zustand“.
Meri Disoski ist Abgeordnete und Vize-Klubchefin der Grünen.
Interview

Gender-Pay-Gap: „Das ist einfach nur beschämend“

Die grüne Frauensprecherin Meri Disoski spricht über die Schwierigkeiten im Kampf gegen die Gewalt gegen Frauen und erklärt, warum sie strenge Lohntransparenzgesetze wie in Skandinavien auch für Österreich möchte.
Archivbild von Meri Disoski, Nationalratsabgeordnete der Grünen.
Sexualität

Grüne drängen auf Steuerbefreiung für Verhütungsmittel

Frauensprecherin Disoski ist von der Anfragebeantwortung durch Finanzminister Brunner enttäuscht. Österreichs Verhütungspolitik zähle zur „rückständigsten in
ganz Europa“. Kostenlose Verhütung sei das Ziel.
Angesichts der Causa Teichtmeister appelliert die grüne Frauensprecherin: "Glaubt den Opfern".
Frauenpolitik

Grüne Frauensprecherin Disoski: "Wir werden die ÖVP an ihren Taten messen"

Das erhöhte Budget für Gewaltschutz sehen die Grünen als ihren Verdienst. Dass sich ÖVP-Landeshauptleute aktuell dem Ausbau der Kinderbetreuung verschreiben, freut auch deren Frauensprecherin, Meri Disoski. Allerdings: „Man wird sehen, ob das ein Wahlkampfgag ist.“
Schwangerschaftsabbruch

Wallner zu Abtreibungsdebatte: „Wir rennen nicht ins Extreme“

Im Streit um Schwangerschaftsabbrüche spricht sich ÖVP-Landeshauptmann Wallner für Abtreibungen in einer privaten Ordination aus. Der einzige Privatarzt geht aber bald in Pension. Die Grünen fordern, dass Abtreibungen „selbstverständlich“ angeboten werden müssten. Alles andere sei „inakzeptabel“, sagt Frauensprecherin Disoski zur „Presse“.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.