Petr Fiala

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Petr Fiala im »Presse«-Überblick
Archivbild von Petr Fiala vom 27. Februar zu Besuch in Polen. Mit dem dortigen neuen Ministerpräsidenten Tusk liegt Fiala eher auf einer Linie.
Diplomatischer Konflikt

Tschechien stoppt Regierungskonsultationen mit „pro-russischer“ Slowakei

Der tschechische Premier Fiala ortet „erhebliche Meinungsverschiedenheiten in einigen außenpolitischen Themen“ und sagt die länderübergreifende Regierungssitzung ab. Der slowakische Premier äußerte sich empört.
Der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala (l) auf Besuch bei Kanzler Karl Nehammer.
Wien-Besuch

Tschechien will Atomenergie verdreifachen

Tschechiens Regierungschef Petr Fiala versucht bei seinem Wien-Besuch für den geplanten Ausbau der Atomenergie zu werben. Tschechische Kernkraftwerke erfüllten alle Sicherheitsstandards, sagt Fiala.
 Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) während der Gedenkveranstaltung der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG)
„Zeichen der Solidarität“

Bundeskanzler Nehammer am Mittwoch in Israel

Karl Nehammer reist gemeinsam mit seinem tschechischen Amtskollegen Petr Fiala und wird vor Ort auch die Familie einer österreichisch-israelischen Geisel treffen.
Premier Petr Fiala (links) empfängt seinen slowakischen Kollegen Ludovit Odor
Mitteleuropa

Sprengt Tschechien die Visegrád-Gruppe?

Prag hat turnusgemäß die Führung der Visegrád-Gruppe mit Polen, Ungarn und der Slowakei übernommen. Doch es mehren sich Zweifel, ob das Bündnis Zukunft hat: Die Differenzen nehmen zu.
Das nächste Treffen der Regierungschefs der Visegrád-Gruppe - hier mit Orbán, Fiala, Ódor und Morawiecki - wird erst im Spätherbst stattfinden.
Osteuropa/EU

Visegrád-Gruppe droht Zerfall

Immer neue Konflikte brechen unter den vier Regierungen von Polen, Tschechien, Ungarn und Slowakei auf. Die gemeinsame inhaltliche Linie bröckelt.
Anti-russische Demonstrationen in Prag.
Ukraine-Krieg

Tschechien stuft Russland als größte Sicherheitsgefahr ein

Das „terroristische Regime in Russland“ versuche, seine Einflusssphäre auf den Rest Europas auszudehnen, heißt es in einem Parlamentsbeschluss. Die Unterstützung der Ukraine sei von entscheidendem Interesse Prags.

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