Ralph Schallmeiner

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Ralph Schallmeiner im »Presse«-Überblick
An ihrem letzten Tag als Abgeordnete bekam Pamela Rendi-Wagner Standing Ovations.
Parlamentsreportage

Streit um Causa Benko: „Ihnen ist offenbar nichts zu blöd!“

Ungewohnt versöhnliche Töne im Hohen Haus gingen am Mittwoch schnell in roten Ärger zum angeblichen Steuerdeal für René Benko über. In Abwesenheit des Bundeskanzlers holte die SPÖ zum Rundumschlag aus.
Symbolbild: Blutdruckmessgerät
Ärztemangel

Berufspflicht für Ärzte: Grüne lehnen Nehammers Idee ab

Der grüne Gesundheitssprecher Schallmeiner schlägt anstelle einer Berufspflicht für Medizinabsolventen in Österreich den Ausbau von Primärversorgungszentren vor.
Symbolbild: Psychotherapie
Verhandlungen

Psychotherapie-Ausbildung könnte an öffentliche Unis wandern

Aktuell kostet die Ausbildung zwischen 23.000 und 65.000 Euro. Derzeit laufen Verhandlungen, wie sie günstiger gemacht werden könnte.
Legalisierung in Deutschland

Fronten bei Cannabis in Österreich verhärtet

In Deutschland wird Cannabis bald legal. In Österreich gibt es dafür keine politische Mehrheit. Die SPÖ ist zwar dafür, forciert die Lockerung aber nicht. Die Grünen wollen die Debatte „entkrampft führen“. Nur die Neos sprechen sich klar für eine Legalisierung aus.
Andreas Kollross (SPÖ) scherzte über ein „Recht der ersten Nacht“ für Bürgermeister. Damit gemeint ist ein mittelalterliches Vorrecht zur Vergewaltigung von jungfräulichen Bräuten.
„Ius primae noctis“

Aufregung um Vergewaltigungswitz von SPÖ-Nationalrat Kollross

Andreas Kollross scherzte auf Facebook über das „Recht der ersten Nacht“ für Bürgermeister. SPÖ-Parteichef Babler rügte den Parteigenossen und forderte eine Entschuldigung, Frauenministerin Raab (ÖVP) sprach von einem „widerlichen“ Kommentar. Inzwischen hat sich Kollross entschuldigt und das Posting gelöscht.
An einer Novellierung des Epidemiegesetzes wird gearbeitet. (Symbolbild)
Epidemie

Nationalrat beschließt gesetzliches Ende der Corona-Pandemie

Covid-19 wird ab 30. Juni wie alle anderen nicht-anzeigepflichtigen Krankheiten behandelt. Tests für symptomatische Menschen bleiben kostenlos, genauso wie Impfungen.

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