René Benko

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Immobilien

Benko verkauft offenbar Kika/Leiner

Der Signa-Gründer dürfte an die Supernova-Gruppe des Unternehmers Frank Albert verkaufen. Der Kaufpreis soll 500 Millionen Euro betragen.
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Wie viel hat René Benko beim Kika-Leiner-Deal verdient?

Fünf Jahre nachdem die Signa-Gruppe den einst von der Insolvenz bedrohten Möbelhändler Kika-Leiner de facto gerettet hat, stößt sie ihn nun wieder ab. Unterm Strich dürfte es allen Unkenrufen zum Trotz ein gutes Geschäft für Benko gewesen sein.
René Benko muss die hohen Erwartungen seiner prominenten Geldgeber erfüllen. Der Verkauf von Kika/Leiner hilft ihm dabei.
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René Benko: Ein Riesendeal zur richtigen Zeit

René Benko sorgt mit dem Verkauf des Möbelhändlers Kika/Leiner für Aufsehen. Der Immobilieninvestor braucht spektakuläre Deals. Denn Inflation und steigende Zinsen setzen der Branche zu, Geldgeber werden ungeduldig.

Hohe Zinsen: Wie steht es um das Imperium von René Benko?

Durch die Zinserhöhungen werden Kredite teurer. Vor allem Immobilienentwickler bekommen das zu spüren. Politiker und Aktionäre machen sich nun Sorgen um die Kredite des Immobilieninvestors René Benko. Warum?
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Für René Benkos Signa-Gruppe war der Kika/Leiner-Deal ein „sehr gutes Investment“. Foto: Clemens Fabry
Insolvenz

Benkos Rolle und andere offenen Fragen zur Kika/Leiner-Pleite

Kommende Woche soll das Sanierungsverfahren über Kika/Leiner eröffnet werden. Was das für das Unternehmen und seine Kunden bedeutet und welche Rolle René Benko bei der Pleite der Möbelkette spielt.
Was Sie heute wissen…

Tote nach Raketenangriff auf Kiew – Benko verkauft Kika/Leiner – Ist Andreas Babler zu EU-kritisch?

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