Romeo Castellucci

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Bühnenästhetik von einst. Günther Schneider-Siemssens Ausstattung für die Uraufführung von Carl Orffs „De temporum fine comoedia“ 1973 in August Everdings Regie; am Dirigentenpult: Herbert von Karajan.
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Schuld und Erlösung

Salzburger Festspiele. Regisseur Romeo Castellucci bringt Béla Bartóks Oper „Herzog Blaubarts Burg“ und Carl Orffs Oratorium „De temporum fine comoedia“ zu einem Musiktheaterabend zusammen.
Jonas Kaufmann als Tannhäuser, Marlis Petersen als Elisabeth.
Osterfestspiele

„Tannhäuser“ in Salzburg: Wenn einem die Lust vergeht

Szenisch wie musikalisch zäh, mit nur bedingt überzeugenden Rollendebüts: Wagners „Tannhäuser“ erntet viel Jubel, aber auch einige Buhs - vor allem für den Dirigenten Andris Nelsons, vereinzelt auch für Jonas Kaufmann, Marlis Petersen und Regisseur Romeo Castellucci.
SALZBURGER FESTSPIELE 2022: FOTOPROBE ?HERZOG BLAUBARTS BURG?
Salzburger Festspiele

Das Trauma, ein Leben: Schwarzer Erfolg in Salzburg

Romeo Castellucci deutet an einem langen Doppelabend Bartóks „Blaubart“ als Dokument einer traumatisierten Mutter – und trifft mit Carl Orff einen Nerv beim Publikum. Wie gesungen wird, ist da nicht mehr ganz so wichtig, Dirigent Teodor Currentzis legt mehr Wert auf Details als auf Schlagkraft.
Palmwedel in der Hand, Adams Schädel auf dem Boden: ein Bild aus Castelluccis Requiem- Inszenierung.
Wiener Festwochen

Mozarts Totenmesse, diesmal mit Volkstanz

Hüpfen zum „Dies irae", Gesichtsbemalung zum „Tuba mirum", Autopanne zum „Sanctus": Bei den Wiener Festwochen scheitert Romeo Castellucci daran, Mozarts Requiem zu säkularisieren. Mit großen Bildern, natürlich.
Kunstlicht

Salzburg: Deine Haut, meine Haut, hält der Hl. Bartholomäus in Händen

In Romeo Castelluccis Bühnenbild zu Orffs „Spiel vom Ende der Zeiten“ wird man vor mystische Rätsel gestellt. Eine kunsthistorische Assoziation.
Zerlina (Anna Lucia Richter) und Don Giovanni (Davide Luciano) bei der Fotoprobe des neuen "Giovanni" der Salzburger Festspiele.
Premiere

„Wir brauchen das Chaos, das Don Giovanni verkörpert“

Vor der Premiere (am Montag) sprachen Regisseur Romeo Castellucci und Dirigent Teodor Currentzis über ihre Absichten.

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