Sahara - Aktuelles zum Thema

Durch den Niger führt eine Migrationsroute nach Europa, die Bevölkerung lebt vom Schlepperwesen.

Pakt der EU mit Niger steht vor dem Aus

Die Junta-Regierung des Sahara-Staates hat ein Anti-Schlepper-Gesetz aufgehoben und die Kooperation mit Brüssel aufgekündigt.

Lkw mit afrikanischen Migranten auf dem Weg von Niger nach Libyen (Archivbild).

Migranten-Massengrab in Libyen gefunden

Mindestens 65 Tote entdeckt, sie konnten bisher nicht identifiziert werden. Die Menschen dürften im Zuge ihrer von Schleppern organisierten Fahrten in der Wüste gestorben sein.

Polizisten der UN-Truppe MINUSMA in Timbuktu.

Anschlag nahe deutschem Militärcamp in Mali

Mehrere Selbstmordattentäter sprengten sich in der Stadt Gao im Osten des Landes. Über Opfer ist noch nichts bekannt, das deutsche Blauhelmkontingent in dem Krisenstaat hat es vermutlich nicht erwischt.

Trip nach Tunesien: Vom Strand in die Sahara

Erholungsurlaub oder doch lieber Entdeckungsreise? In Tunesien kann man beides machen. Zentrales Urlaubselement ist dabei der Sand: an den weitläufigen Stränden im Norden oder in der Wüstenschönheit im Süden.

Das Euroland hat bereits erklärt, dass es die Situation ohne die Hilfe der EU nicht bewältigen könne.

Mehr als 1400 Flüchtende erreichten zuletzt die Kanaren

Alleine am Wochenende sollen 1457 Menschen an den Küsten der Kanarischen Inseln angekommen sein. Die meisten Menschen haben eine „der tödlichsten Routen der Welt“ genommen, um nach Spanien zu gelangen.

Surreal-fantastische Zwischensequenzen lenken nur kurz ab vom unheimlichen Realismus, den der italienische Regisseur Matteo Garrone in „Ich Capitano“ zeigt: Dieses Flüchtlingsdrama basiert auf wahren Vorgängen.

„Ich Capitano“: Die Buben wären besser im Senegal geblieben

In Matteo Garrones oscarnominiertem Film wird die Flucht zweier Teenager von Afrika nach Europa zum Horrortrip. Dabei beginnt die Reise fast romantisch.