SOS Mitmensch

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema SOS Mitmensch im »Presse«-Überblick
Landtagswahl

SOS Mitmensch hält "Pass Egal Wahl" in Niederösterreich ab

Vom 14. bis 21. Jänner können im Land lebende Menschen ohne österreichische Staatsbürgerschaft in sieben Gemeinden symbolisch ihre Stimme abgeben.
SPÖ-Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner
Reaktionen

Kritik an Schwarz-Blau: "Kein Renommee für Niederösterreich"

SPÖ-Bundesparteichefin Rendi-Wagner konstatiert bei der FPÖ "menschenverachtende Politik und Hetze". SOS Mitmensch kündigt eine Protestkundgebung an.
Grünen-Chefin Helga Krismer im Landtagswahlkampf in Niederösterreich
Landtagswahl

Grüne siegen klar bei "Pass Egal Wahl" in Niederösterreich

Mit 42 Prozent erreichen die Grünen den ersten Platz vor der SPÖ deutlich. Dahinter folgen ÖVP und Neos mit je 14 Prozent, Letzter wird die FPÖ.
Proteste gegen Waldhäusl
Niederösterreich

Fast 22.000 Unterschriften gegen FPÖ-Asyllandesrat Waldhäusl

Die Petition "Kein Rassist als Integrationslandesrat!" wird dem Büro von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner überreicht. Anlass war eine Aussage des Freiheitlichen in einer TV-Sendung.
Udo Landbauer, Niederösterreichs FPÖ-Chef, wird ab heute trotz aller Wahlversprechen, sie nicht zu wählen, eine Koalition mit Johanna Mikl-Leitner anführen.
Analyse

Was die FPÖ Niederösterreich so radikal macht

Sie streift regelmäßig den rechten Rand des Verfassungsbogens. Vom Landeschef abwärts häufen sich Holocaust-Verharmlosung, Kontakte zu Neonazis und rassistische Aussagen. Ab heute regiert die FPÖ Niederösterreich in St. Pölten mit der ÖVP.
Zwei Eisblöcke vor dem Kanzleramt sollen die "eiskalten Schultern" des Bundeskanzlers symbolisieren.
Aktion

Flüchtlingspolitik: Protestaktion von SOS Mitmensch vor dem Bundeskanzleramt

Als Symbol für die „eiskalten Schultern“ von Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) stellte die NGO vor dem Kanzleramt zwei 50 kg schwere Eisblöcke auf. Wiens Ex-SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl und der ehemalige Flüchtlingskoordinator Christian Konrad sprechen indes von einer „europäischen Schande“.

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