Teodor Currentzis

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Teodor Currentzis in Salzburg 22, 2019.
Festival

Wiener Festwochen laden Teodor Currentzis wieder aus

Marketing-Schmäh oder erstaunliche Naivität: Der neue Festwochen-Intendant Milo Rau hatte zwei Requien mit dem greco-russischen Dirigenten und der ukrainischen Maestra Oksana Lyniv geplant. Und sagt, er müsse jetzt auf Proteste reagieren.
Oksana Lyniv kritisiert Teodor Currentzis öffentlich.
Kritik

Oksana Lyniv zu den Wiener Festwochen: Verbindung zu Currentzis war „nicht abgesprochen“

Der Plan des Intendanten Milo Rau, sich auf musikalische Art aktuellen Konflikten zu widmen, ist vorerst gescheitert. Die ukrainische Dirigentin Lyniv sei über das Vorhaben, sie mit dem griechisch-russischen Dirigenten Teodor Currentzis in einen Kontext zu stellen, nicht informiert worden.
Ein rotes Tuch: Der griechisch-russische Dirigent Teodor Currentzis bei der Entgegennahme des Russian National Creative Industries Award 2021.
Und übrigens . . .

Currentzis und britische Pazifisten, Lyniv und der Holocaust: Milo Rau hatte den Mut, es „falsch“ zu machen

Der Leiter der Wiener Festwochen hat sich nicht in naiver Symbolpolitik verfangen, er hätte sie durchbrochen. In seiner Kriegs-Thematisierung hat er wohl die Öffentlichkeit überschätzt.
Salzburger Festspiele

Wie uns Currentzis überrascht, ergibt keinen Sinn

Teodor Currentzis dirigiert Mozarts c-Moll-Messe in der Salzburger Kirche St. Peter: Manierismus trifft auf berührende Schlichtheit.
Singt mit melancholisch gedeckten, fürs Leiden prädestiniert wirkenden Farben: Jeanine De Bique als Mayaprinzessin Teculihuatzin.
Salzburger Festspiele

Verbrecherische Eroberungen mit Teodor Currentzis

„The Indian Queen“ frei nach Henry Purcell – eine Art Bühnenweih-Trauerfeierspiel über das Menschheitsverbrechen kolonialer Eroberung und Ausbeutung: Teodor Currentzis liefert dazu die Requiems-Tonspur. 
„Ich habe zweimal meine Vergangenheit verloren“: Marina Davydova beim Gespräch mit der „Presse“ in einem Wiener Hotel.
Salzburger Festspiele

Schauspieldirektorin Davydova: „Darum habe ich mich fürs Christentum entschieden“

Exil-Russin Marina Davydova spricht über ihr erstes Programm als Schauspieldirektorin der Salzburger Festspiele, über (ihren) christlichen Glauben und den Zustand Russlands, über Trump, Nawalny und Currentzis.

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