Thomas Bernhard - Aktuelles zum Thema

In der Nacht bei Trump und Bernhard

Dieter Sperl erzählt in „An so viele wie mich“ aus einer geträumten Realität.

„Die Welt wird nie gut“

Salzburger Festspiele. Der belgische Regisseur Ivo van Hove inszeniert das Stück „Ingolstadt“ von Marieluise Fleißer, einer Schriftstellerin, die Jahrzehnte lang nicht die Beachtung erfuhr, die ihr gebührt. Dabei ist ihr Stil unverwechselbar, sagt van Hove: „Sie beschreibt eiskalt – mit warmem Herzen – das Schlechte im Menschen.“

Wenn die Naziband Bach spielt

Post-DDR-Fatalismus, soziale Tristesse in Thüringen und die rechtsextreme Szene: Der ungarische Autor László Krasznahorkai hat 400 Seiten in einen Satz gepackt. Die Spannung lässt dennoch bis zum Schluss nicht nach.

Graphic Novels: Zum Lesen gezeichnet

Ab einem gewissen Alter sind Bilder in Büchern verpönt. Stimmt nicht mehr. Denn Comics sind jetzt erwachsen geworden.

Des Kunstsammlers Leidenschaft für die Literatur

Schau. Einer Schenkung des passionierten Sammlers Helmut Klewan verdankt das Leopold Museum den Zuwachs von Hunderten Literatenporträts und widmet ihr die Ausstellung „Der Blick aus dem Rahmen“.

Christopher Drexler: Mehr Salon als Zeltfest

Der frühere „König des Sommerlochs“ wird im Juli Landeshauptmann in der Steiermark. Wer ist er? Und was will er?

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